Knihobot

Kerstin Herrnkind

    Mein Mann der Mörder. Psychothriller
    Den Drachen jagen
    Maries Mörder
    Tod eines Mathematikers
    Vögeln fürs Vaterland? Nein danke!
    Maries Akte
    • Maries Akte

      Das Geheimnis einer Familie

      5,0(1)Ohodnotit

      „Maries Akte“ erzählt die wahre Geschichte zweier Frauen, die beide „verrückt“ waren und über deren Schicksal der Zeitgeist völlig unterschiedlich richtete: Magdalena Kade glaubte 1866, die Mutter Gottes zu sehen. Ihre Großnichte Marie bildete sich 1928 ein, sie sei Jesus. Doch während Magdalena noch heute als „böhmische Bernadette“ verehrt wird und die katholische Kirche ihre Erscheinung „anerkannt“ hat, wurde ihre Großnichte Marie fast 100 Jahre später von den Nazis als „lebensunwertes Leben“ im Rahmen der NS-„Euthanasie“ ermordet. Über Marie, die Großtante der Autorin, wird in der Familie nicht geredet. 19 Jahre alt ist Kerstin Schneider, als sie zum ersten Mal in einer abfälligen Bemerkung am Abendbrottisch von Marie erfährt. Sie wagt nicht nachzufragen. 20 Jahre später macht sich Kerstin Schneider, mittlerweile Journalistin, auf die Suche nach ihrer Großtante Marie. Und stößt auf ein sorgsam gehütetes Familiengeheimnis.

      Maries Akte
    • Provokant, aber ausgezeichnet recherchiert, faktenreich. ZDF Hallo Deutschland Kerstin Herrnkind rechnet in ihrem Buch mit der Diskriminierung Kinderloser ab - und einer katastrophalen Familienpolitik die tageszeitung Herrnkind stellt klar, was schiefläuft in Deutschland - für Frauen ohne Kinder genauso wie für Mütter. Brigitte.de Ein feministischer Aufschrei Deutschlandradio Kultur Kerstin Herrnkind argumentiert in ihrem Buch, dass die Entscheidung pro Kind staatlichen und gesellschaftlichen Zwängen unterliegt und dass Kinderlose ausgegrenzt werden. rbb zwölfzweiundzwanzig

      Vögeln fürs Vaterland? Nein danke!
    • Alexandra Katzenstein fasst zu Silvester einen Entschluss: Sie will ihren Vater töten! Der Mathematikprofessor hat seine Tochter, der jegliches Verständnis für Zahlen fehlt, immer seine Verachtung spüren lassen. Umso geschockter ist die junge Reporterin, als sie erfährt, dass sich ihr Vater mit Kohlenmonoxid vergiftet und dabei seine Haushälterin mit in den Tod gerissen hat. Sie kann die Selbstmordtheorie nicht glauben – niemals hätte ihr Vater eine andere Person gefährdet. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Matze sucht Alexandra nach einem Mordmotiv. Auch für Polizist Harry Tenge beginnt das neue Jahr denkbar schlecht: Am Neujahrsmorgen stolpert er im wahrsten Sinne des Wortes über eine Leiche. Damit werden die Akten eines mysteriösen Falls wieder eröffnet: Seit fünfundzwanzig Jahren verschwinden im Abstand von fünf Jahren junge Frauen. Bislang wusste niemand, was ihnen zugestoßen ist, nun geht die Kripo davon aus, dass alle fünf Opfer eines Serienmörders wurden. Die Wege Tenges und der Journalisten kreuzen sich, denn Katzenstein war der Dozent der Toten. Die Zeit drängt. Seit dem Verschwinden der letzten jungen Frau sind genau fünf Jahre vergangen …

      Tod eines Mathematikers
    • Erweiterte Neuausgabe des Buches „Maries Akte“ (vormals weissbooks) Über Marie wird in der Familie nicht geredet. Mit 19 erfährt die Autorin durch eine abfällige Bemerkung beim Abendbrot von ihrer Großtante. Sie wagt nicht nachzufragen. Da schlummerte etwas im Nebel der Familiengeschichte, an dem man besser nicht rührte. Fast zwanzig Jahre später macht sie sich auf die Suche nach Marie und stößt auf sorgsam gehütete Familiengeheimnisse. Marie hielt sich für Jesus, litt unter Schizophrenie und wurde von den Nazis als „lebensunwertes Leben” ermordet. Eine andere Verwandte, Magdalena, die glaubte, die Mutter Gottes gesehen zu haben, wird dagegen noch heute als „böhmische Bernadette” verehrt. Die Katholische Kirche hat ihre „Erscheinung” anerkannt. Eine unglaubliche, wahre Geschichte über zwei Frauen, die beide „verrückt” waren und über die der Zeitgeist völlig unterschiedlich richtete. Am Ende findet Kerstin Herrnkind tatsächlich Maries mutmaßlichen Mörder. Und enthüllt einen bislang unbekannten Skandal um einen NS-Verbrecher. In einem Nachwort zu dieser Neuausgabe schildert die Autorin, was sie nach der Veröffentlichung ihres Buches erlebte und was für Wellen ihre Recherche geschlagen hat.

      Maries Mörder
    • Den Drachen jagen

      Die Geschichte meines verlorenen Bruders

      4,0(2)Ohodnotit

      Es ist spätabends, als es bei Kerstin Herrnkind an der Haustür klingelt. Zwei Polizisten stehen vor der Tür. Die Journalistin ahnt Schlimmes. Und richtig. Ihr Bruder Uwe ist tot aufgefunden worden. Gestorben an einem Mix aus Heroin, Alkohol und Medikamenten. Fast fünfundzwanzig Jahre war er drogensüchtig. Mutter, Schwester und Freunde haben alles versucht, um ihm zu helfen. Ihn aufgenommen, in der Therapie besucht, ihm Jobs besorgt und ihm doch immer wieder Geld gegeben, weil es nicht auszuhalten war, wie er litt, wenn er einen Affen schob. Nach seinem Tod bleibt eine große Traurigkeit über den verlorenen Bruder, den verlorenen Sohn, den verlorenen Freund. Im Trauerjahr schreibt seine Schwester, die nie über ihren Bruder schreiben wollte, ein Buch über den verlorenen Kampf. Lässt ihre Mutter erzählen, spricht mit Weggefährten und Leidensgenossen. Spürt den Ursachen seiner Sucht nach. Einer Kindheit auf dem Land, hinter gestärkten Gardinen, in einem Elternhaus, das jedes Jugendamt für ideal befunden hätte.

      Den Drachen jagen
    • Xenia Rabe muss schockiert feststellen, dass ihr Mann ein Vergewaltiger und Mörder ist. Während sie mit der Situation und der Sensationspresse kämpft, wird sie von ihrer PR-Agentur entlassen. Auf der Suche nach einem neuen Leben stößt sie auf ein schreckliches Familiengeheimnis und trifft einen verhängnisvollen Entschluss.

      Mein Mann der Mörder. Psychothriller