Knihobot

Beate Herrmann

    Der menschliche Körper zwischen Vermarktung und Unverfügbarkeit
    Bewegungswissenschaft als Vision - eine Evaluation der Debatte zur "Profession Physiotherapie" in Deutschland
    Liebe geteilt durch zwei ist Eins. Eine Geschichte aus Liebe
    • Beate, eine Karrierefrau, ist unsicher, ob sie ihren Chef liebt oder nur mag. Ihr Nachbar Fred, ein Friseur, verführt sie und zeigt ihr die Liebe. Die Entscheidung für den Richtigen gestaltet sich als schwierig, obwohl die Antwort eigentlich klar ist.

      Liebe geteilt durch zwei ist Eins. Eine Geschichte aus Liebe
    • Bewegungswissenschaft als Vision - eine Evaluation der Debatte zur "Profession Physiotherapie" in Deutschland

      Welche Innovationsgedanken können die Bezugswissenschaft Sport und Sportwissenschaft und das deutschsprachige Ausland für die Profession bieten?

      Die Professionalisierung der Physiotherapie in Deutschland ist ein vielschichtiger Prozess, der durch Berufs- und Gesundheitspolitik sowie gesellschaftliche und wirtschaftliche Faktoren beeinflusst wird. Die Akademisierung im Rahmen der Bologna-Reform stellt einen bedeutenden Schritt dar. Auch andere Berufsgruppen, wie Sportwissenschaftler und Pflegekräfte, beschäftigen sich mit diesem Thema. Es gilt, zukunftsfähige Kooperationen zu bilden und die spezifischen Möglichkeiten sowie Grenzen der einzelnen Berufsgruppen zu verdeutlichen. Bewegung ist das Alleinstellungsmerkmal der Physiotherapie, und die Sportwissenschaft hat bereits die heilende Kraft der Bewegung erkannt. Diese Schnittmenge bietet die Chance, Bewegung gemeinsam als Heilmittel im Gesundheitsmarkt zu etablieren. Die Sportwissenschaft kann als Vorbild für die Professionalisierung der Physiotherapie dienen und umgekehrt. An dieser Schnittstelle entsteht die Vision einer Bewegungswissenschaft, die eine größere Einheit im Gesundheitsbereich darstellt. Die flächendeckende Akademisierung sollte im Sinne der Bologna-Reform zur Qualitätsverbesserung erfolgen. Die Abhandlung untersucht, wie dies gelingen kann, welche Karrierewege notwendig sind und präsentiert zukunftsweisende Lösungsansätze. Beispiele aus dem deutschsprachigen Ausland und Schweden zeigen, wie die Ausbildung positiv verändert werden kann, ohne die Qualität der Handwerkskunst zu verlieren. Die Vision der Bew

      Bewegungswissenschaft als Vision - eine Evaluation der Debatte zur "Profession Physiotherapie" in Deutschland
    • Der menschliche Körper zwischen Vermarktung und Unverfügbarkeit

      Grundlinien einer Ethik der Selbstverfügung

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      Sind wir moralisch dazu verpflichtet, unsere Körpersubstanzen und Organe kranken Menschen zur Verfügung zu stellen? Dürfen wir unsere Nieren verkaufen oder sollten wir sie unentgeltlich im Sinne einer altruistischen Spende abgeben? Im Unterschied zu äußeren Gütern sind der eigene Körper und seine Teile traditionell nicht Gegenstand von Forderungen der Solidarität oder gar der Verteilungsgerechtigkeit. Vielmehr wurde der menschliche Körper sowohl als Medium der Person wie auch als deren Grenze zur Außenwelt betrachtet. Gegenüber schädigenden Zugriffen Dritter wie auch seitens der eigenen Person erklärten Moral und Recht den menschlichen lebenden Körper als weitgehend unverfügbar. Im Zuge der zunehmenden Fremdverwertbarkeit von Körperteilen wird mit der faktischen Verfügbarkeit des menschlichen Körpers auch dessen normative Unverfügbarkeit in Frage gestellt. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit die traditionellen autonomie- und persontheoretischen Begründungen der Unverfügbarkeit des eigenen Körpers unter den neuen Verhältnissen Bestand haben, und entwirft eine systematische Theorie der Bestimmungsbefugnis über den eigenen Körper.

      Der menschliche Körper zwischen Vermarktung und Unverfügbarkeit