In Afghanistan 1987 werden zwei Offiziersschüler aus der DDR zu einem Lehrgang für Fernaufklärer geschickt. Nach einem Hubschrauberabsturz überleben nur sechs von 18 Insassen. Es folgen fünf Tage voller Flucht und erbittertem Kampf. Die Geschichte thematisiert den Wert von Idealen im Angesicht des Überlebens.
Veikko Bartel Knihy






Mörder
Fälle aus der Praxis eines Strafverteidigers
Wer in gut 40 Tötungsfällen vor Gericht verteidigt hat, weiß, was Männer dazu bringt, einem anderen Menschen das Leben zu nehmen. In seinem zweiten Buch »Mörder« zeigt Strafverteidiger Veikko Bartel die männliche Seite des Tötens und schildert die sechs spektakulärsten Fälle. Er erzählt mitreißend von den Hintergründen, den seelischen Untiefen und den biographischen Tragödien, die sich hinter den Taten verbergen. Einmal mehr stellt der Autor die Frage nach Gerechtigkeit und beweist mit jeder Geschichte: Kein Krimi ist so spannend wie die Realität.
Warum töten Menschen? Was lässt sie diese letzte Grenze überschreiten? In über 30 Tötungsdelikten hat Veikko Bartel schon vor Gericht verteidigt, in »Mörderinnen« erzählt er die vier spektakulärsten, anrührendsten, grausamsten Fälle: die Kindsmörderin, die Sadistin, die Gattenmörderin, die Giftmörderin. Eindrücklich schildert er die Hintergründe, die hasserfüllten Reaktionen der Öffentlichkeit und die biographischen Tragödien, die sich hinter den Taten verbergen. Seine Erzählungen stellen die Frage nach Gerechtigkeit und zeigen mit jedem Fall: Die Realität ist spannender als jeder Krimi.
In "Marnitz" folgt der Leser dem renommierten Strafverteidiger Marnitz, der in einem grausamen Mordfall und dem Schicksal einer unschuldigen Frau kämpft. Der Roman beleuchtet die psychologischen Aspekte von Strafprozessen und die Herausforderungen eines Verteidigers, während er die Frage nach der Gerechtigkeit aufwirft.
Veikko Bartel, Strafverteidiger, schildert in seinem Buch spektakuläre Fälle von Frauen, die gemordet haben. Er bietet tiefen Einblick in seelische Abgründe und biografische Tragödien hinter den Taten. Bartel stellt die Frage nach Gerechtigkeit und zeigt, dass die Realität spannender ist als Fiktion.
Afghanistan 1987 Zwei Offiziersschüler aus der DDR werden zu einem Lehrgang für Fernaufklärer an die Akademie der Fallschirmjäger der Sowjetunion kommandiert. Man schickt sie zu einem entlegenen Außenposten der sowjetischen Streitkräfte in Afghanistan. Sie sollen dort die Arbeit der Aufklärer in einem Kriegsgebiet beobachten. Auf dem Weg dorthin wird ihr Hubschrauber von den Mudschaheddin vom Himmel geholt. Nur sechs von 18 Insassen überleben. Es folgen FÜNF Tage Flucht, FÜNF Tage Kampf, FÜNF Tage erbitterter Krieg. Was sind Ideale wert, wenn es ums Überleben geht und was bleibt von diesen übrig, wenn man überlebt hat? „Ich hasse die Russen nicht. Und ich hasse nicht die Mudschaheddin. Ich hasse das, was Afghanistan aus mir gemacht hat“
Michael Fischer-Art *Baujahr 1969* und Veikko Bartel *Baujahr 1966* beides Künstler in ihren Professionen, der eine als Maler mit Pinsel, Farben und Leinwänden, der andere als Strafverteidiger mit Sprache, Robe und Gesetz. Der eine betrübt über die Vergänglichkeit seines Tuns, der andere amüsiert, betroffen und bisweilen erschüttert über die Geschichten des einen. In diesem Buch verknüpfen sie zwei Welten, eine Symbiose aus dem einmaligen Stil Fischers und skurrilen, lustigen, bizarren, ganz und gar authentischen Geschichten über Menschen, die zwischen die Mühlsteine deutscher Justiz geraten sind und solchen, die diese Mühle als Staatsanwälte, Richter und Verteidiger betreiben. Erfahren Sie, warum ein Mann seine Geschäftspartnerin aus zwei Metern Höhe in eine Güllegrube fallen ließ, wieso ein Dildo in einer Verhandlung zum Eklat führte und warum ein Messer im Bauch kein Beinbruch sein muss. Bartel beschreibt mit dem schelmischsten Augenzwinkern und einem ordentlichen Schuss Selbstironie, wie Strafprozesse wirklich funktionieren. Das wichtigste juristische Werk seit der Gesetzesstele des Hammurapi (ca. 1700 v. Ch.).