Knihobot

Robert Dempfer

    Wozu Ausländer?
    Das rote Kreuz
    • Das Rote Kreuz, gegründet 1859 vom Kaufmann Jean Henri Dunant aus der Schweiz, ist die wichtigste und bekannteste Hilfsorganisation der Welt. 100 Millionen Freiwillige und 500 000 hauptamtliche Mitarbeiter zählt die Organisation weltweit. Robert Dempfer, selbst seit vielen Jahren für das Rote Kreuz tätig, beschreibt in seinem Buch zum Jubiläum kompakt und informativ die Philosophie und die Strategien der NGO. Auch heikle Fragen werden nicht ausgespart: etwa ob die Helfer die Täter stärken dürfen, um die Opfer zu retten, oder über die Rolle des Roten Kreuzes in Diktaturen. Exemplarisch stellt Robert Dempfer Menschen vor, die sich für das Rote Kreuz engagieren: Ein Rettungsfahrer und ein Notfallsanitäter kommen hier ebenso zu Wort wie Bernard Kouchner, heute französischer Außenminister, der als Arzt viele Einsätze für das Rote Kreuz mitgemacht hat.

      Das rote Kreuz
    • Wozu Ausländer?

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      Österreich hat das Schreckenssz enario, das den europäischen Sozialstaaten für 2050 vorausgesagt wird, bereits erreicht: Ein Erwerbstätiger muss einen Nicht-Aktiven erhalten. Jetzt sollen Zuwanderer helfen, den Wohlstand zu sichern. Ist das klug angesichts der bisherigen Erfahrungen? Belasten sie nicht das Sozialsystem? Nehmen sie nicht den Eingesessenen die Jobs weg? Wie sieht es mit Kriminalität aus? Die Analyse zeigt: Weil Österreich nicht zur Kenntnis nimmt, dass es längst zum Einwanderungsland geworden ist, liegen die Potenziale Hunderttausender Immigranten brach. Zu deren Schaden – und zum Nachteil der Aufnahmegesellschaft. Ohne Steuerung der Zuwanderung, größere Akzeptanz von Zuwanderern und Investitionen in Bildung droht ein humanitäres und wirtschaftliches Desaster erster Ordnung.

      Wozu Ausländer?