Knihobot

Susanne Beyer

    Das wirtschaftliche Engagement Taiwans auf dem chinesischen Festland
    Die Glücklichen
    Ergative (unakkusative) vs. unergative Verben
    Palucca
    "Mich hat Auschwitz nie verlassen"
    Aya taucht ab
    • Aya taucht ab

      Liegt die Wahrheit in der Tiefe?

      5,0(5)Ohodnotit

      Aya ist klug, leidenschaftlich, zielstrebig, kunstsinnig und ein bisschen verrückt. Sie erfährt die große Liebe, die sie jedoch – getrieben von zerstörender Eifersucht – feige beendet. Zeitgleich macht ihre beste Freundin Schluss! Zerrissen und enttäuscht stürzt sie in einen Abgrund und flüchtet – in eine „andere Welt“. Dem mystischen Zauber der Insel Kreta verfallen, erlebt sie während eines Bootsausflugs diese unfassbare Verwandlung... Der Leser gerät in ein Verwirrspiel zwischen Fiktion und Realität. Die Spannung trägt bis zum Schluss und regt mit dem verblüffenden Ausgang der Story zum Nachdenken an.

      Aya taucht ab
    • Die letzten Zeugen von Auschwitz Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör. Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten. Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala. Ausstattung: mit Abb.

      "Mich hat Auschwitz nie verlassen"
    • Palucca

      • 430 stránek
      • 16 hodin čtení
      5,0(1)Ohodnotit

      Palucca wird 1902 als Margarete Paluka in München geboren, beginnt 1920 ihre Tanzausbildung bei Mary Wigman und feiert schon bald Erfolge als Solotänzerin. Ihr Markenzeichen sind ihre unvergleichlichen Sprünge und ihre Improvisationen. Im Alter von 91 Jahren stirbt Palucca 1993 in Dresden und wird auf Hiddensee beigesetzt. Sie gilt heute als Mitbegründerin des modernen Tanzes. Palucca ist eine der führenden Künstlerpersönlichkeiten der 1920er Jahre – im Umkreis von Wassily Kandinsky, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee oder Otto Dix. Das Haus in Dresden, in dem sie gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem einflussreichen Kunstmäzen Friedrich Bienert, lebt, ist ein Treffpunkt der künstlerischen Moderne. In der DDR genießt sie zahlreiche Privilegien und wandelt zwischen den Welten in Ost und West. An der 1925 eröffneten Palucca Schule Dresden lehrt sie fast sieben Jahrzehnte lang, durch alle privaten und politischen Turbulenzen hindurch, ihre neuartige Form des Ausdruckstanzes. Die Journalistin Susanne Beyer konnte die bis vor kurzem gesperrte Privatkorrespondenz der Künstlerin sichten. Anhand dieser hier erstmals ausgewerteten persönlichen Dokumente zeigt die Autorin Palucca im regen Austausch mit ihren Freundinnen, Geliebten, Förderern und Politikern.

      Palucca
    • Ergative (unakkusative) vs. unergative Verben

      Syntaktische und semantische Erklärungsansätze

      Die Arbeit analysiert die Unterscheidung zwischen ergativen und unergativen Verben in der deutschen Sprache, wobei sie auf die bisherigen Kriterien eingeht und die Lücke eines hinreichenden Kriteriums aufzeigt. Drei Erklärungsansätze werden untersucht: ein syntaktischer Ansatz von Adger, der sich mit der Basisstruktur ergativer Verben beschäftigt, sowie zwei semantische Ansätze von Abraham und Dowty, die die Verhaltensunterschiede durch unterschiedliche Ereignisstrukturen und thematische Proto-Rollen erklären. Die Arbeit bietet eine umfassende Betrachtung der Thematik im Kontext der Verbsemantik.

      Ergative (unakkusative) vs. unergative Verben
    • Eine neue Frauengeneration ist in der Mitte des Lebens angekommen: Fünfzig sind nicht die neuen dreißig, fünfzig sind die neuen fünfzig! Ein wunderbarer Lebensabschnitt! Woher kommt dieses neue Selbstbewusstsein, was hat sich verändert, welche Erfahrungen haben diese Frauen gemacht, dass sie die gängigen Urteile über diese Lebensphase nicht mehr auf sich beziehen wollen? Diese Fragen stellt die bekannte Spiegel-Autorin Susanne Beyer sich selbst und Prominenten wie Claudia Schiffer, Christiane Paul und Katarina Barley, aber auch einer Oxforder Professorin, einer Pflegerin, einer ehemaligen Hausfrau. So entsteht eine positive Erzählung über die Lebensmitte aus weiblicher Sicht, die auch jüngeren Frauen Mut zum und Lust aufs Älterwerden macht.

      Die Glücklichen
    • Verlagshaus der Zukunft - Transparenz und Vernetzung Der SPIEGEL ist Deutschlands größtes Nachrichtenmagazin. Die gleichnamige Verlagsgruppe wuchs in den vergangenen Jahren, zuletzt waren Tochter-Unternehmen wie SPIEGEL ONLINE oder SPIEGEL TV auf mehrere Standorte verteilt. Nun finden sie zueinander - im neuen SPIEGEL-Hochhaus, das in zentraler Lage in der Hamburger Hafencity entsteht. Es ist eines der größten Gebäude Hamburgs und einer der prominentesten Bauten im neuen Stadtquartier direkt an der Elbe; es liegt an dessen östlicher Spitze in unmittelbarer Nähe zu den Deichtorhallen. Der dänische Architekt Henning Larsen, bekannt durch die Königliche Oper in Kopenhagen, entwarf für die SPIEGEL-Gruppe einen modernen Bürokomplex mit einem zentralen haushohen Atrium, das von etlichen Brücken durchzogen wird - ein Sinnbild für Transparenz im Zeitalter moderner Kommunikation und multimedialer Vernetzung. Die Monografie über das neue SPIEGEL-Haus erläutert das architektonische und innenarchitektonische Konzept und die Bedeutung des Gebäudes für die Hamburger Hafencity. * Das neue SPIEGEL-Haus in der Hamburger Hafencity * 'Green-Building' mit dem Umweltzeichen in Gold für besonders nachhaltige Bauweise und Energie-Effizienz

      Das Spiegel-Haus in der Hafencity Hamburg