Knihobot

Ulla Engler

    Die Leistungserbringung in den Sozialgesetzbüchern II, III, VIII und XII im Spannungsverhältnis zum europäischen und nationalen Vergaberecht
    Praxisratgeber Gemeinnützige GmbH
    Praxisratgeber Vereinsrecht
    • Haftung, Finanzen, Steuern Die erfahrenen Verbandsjuristen und selbstständigen Anwälte bieten praktische Hilfe - auch zu schwierigen Alltagsfragen: Satzungsgestaltung Minderjährige als Vereinsmitglieder Versicherungsschutz Gebührenbefreiungen, Haftung Gemeinnützigkeit und Umsatzsteuer Insolvenz GEMA und GEZ Spenden und Sponsoring Rechnungswesen Buchführung Mit Auszügen aus Gesetzen und den wichtigen Erlassen der Finanzverwaltung.

      Praxisratgeber Vereinsrecht
    • Haftung, Finanzen, Steuern Die erfahrenen Verbandsjuristen und selbstständigen Rechtsanwälte bieten praktische Hilfe - auch zu schwierigen Alltagsfragen der gemeinnützigen GmbH: Wahl der Rechtsform gGmbH Abgrenzung zwischen Verein und gGmbH Ausgliederung einer gGmbH aus einem Verein Muster eines Gesellschaftsvertrages Haftung der gGmbH Gemeinnützigkeit und Umsatzsteuer Spenden und Sponsoring Rechnungswesen und Buchführung Mit Auszügen aus Gesetzen und den wichtigsten Erlassen der Finanzverwaltung.

      Praxisratgeber Gemeinnützige GmbH
    • In Zeiten knapper öffentlicher Kassen ist das Vergaberecht auch im sozialen Bereich zunehmend von Bedeutung. Hierbei stellt sich jedoch die Frage nach der Vereinbarkeit von Sozialrecht und Vergaberecht. Vor diesem Hintergrund stellt die Verfasserin anhand aktueller Rechtsprechung die Leistungserbringung in den Bereichen der Grundsicherung für Arbeitsuchende, der Arbeitsförderung, der Kinder- und Jugendhilfe und der Sozialhilfe dar und zeigt auf, wo die sozialrechtliche Leistungserbringung im Spannungsverhältnis zum Vergaberecht steht. Während das europäische Vergaberecht in erster Linie Rahmenbedingungen vorgibt, resultieren aus dem nationalen Vergaberecht konkrete Vorgaben, die öffentliche Auftraggeber bei der Vergabe öffentlicher Aufträge zu beachten haben. Schwerpunkt der Arbeit ist die Frage, ob bei der Leistungserbringung in den SGB II, III, VIII und XII, die vorwiegend im Rahmen eines sozialrechtlichen Dreiecksverhältnisses erbracht wird, überhaupt ein öffentlicher Auftrag im Sinne des Vergaberechts vorliegt. Die Autorin verfügt als Rechtsanwältin bei einem Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege über praktische Erfahrung aus „beiden Welten“, dem Sozialrecht und dem Vergaberecht.

      Die Leistungserbringung in den Sozialgesetzbüchern II, III, VIII und XII im Spannungsverhältnis zum europäischen und nationalen Vergaberecht