Christoph Merki Knihy

2011 ist ein besonderes Jahr für die Liechtensteinische Landesbank AG, da sie ihren 150. Geburtstag feiert. Gegründet am 5. Dezember 1861, hat sich die Bank stets den sich wandelnden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angepasst und erfolgreich weiterentwickelt. Von einer anfänglich staatlich verwalteten Institution hat sie sich zu einer börsenkotierten, international tätigen Finanzgruppe entwickelt, die in neue Geschäftsbereiche und Märkte vorgestoßen ist. Das Buch bietet Einblicke in bedeutende Zeitabschnitte und Themen dieser Entwicklung, insbesondere der letzten 25 Jahre. Der Rückblick zeigt, dass der Erfolg der Bank das Ergebnis einer Gemeinschaftsleistung ist, an der Kunden, Mitarbeitende, Aktionäre und das Land Liechtenstein beteiligt sind. Diese vertrauensvolle Partnerschaft ist entscheidend für die erfolgreiche Entwicklung der Bank. Das Jubiläum verdeutlicht, was den Erfolg ausmacht: die ständige Weiterentwicklung und Anpassung an ein dynamisches Umfeld, während die Wurzeln seit 1861 treu geblieben sind. Die Gründung hatte das Ziel, den Menschen in Liechtenstein in schwierigen Zeiten faire Kredite und zinsbringende Anlagen zu ermöglichen. Dieses Selbstverständnis prägt die tägliche Arbeit und das Bestreben, gemeinsam Zukunft zu schaffen. Kontinuität, Stabilität und Beständigkeit im Wandel zeichnen die Bank aus und bieten eine solide Grundlage für eine vielversprechende Zukunft.

Die Schweiz ist voller Musik, ja sie weist europaweit die grösste Dichte an Musikfestivals auf. Ungemein polyphon klingt sie dabei, und sie ist Teil einer globalisierten Musikwelt. Jazz, Oper, Hip-Hop, Blasmusik, Punk, helvetische Volksmusik, Töne der Emigranten aus dem Balkan – all dies gehört heute wie selbstverständlich zum Musikplatz Schweiz. Knapp vierzig der namhaftesten Musikschreiberinnen und -schreiber haben sich für dieses Buch zusammengetan. Sie berichten in Repor-tagen und Interviews über die Vielfalt heutiger Musikszenen in der Schweiz, belauschen 'ihre' Musikwelten, die sie in aller Regel vorher schon seit Jahren kritisch begleiteten. Sie führen Gespräche mit Musikpersönlichkeiten und besuchen konkrete Musikorte. Sie berichten von Eigenarten, aktuellen Problemen und Perspektiven jeweiliger Musikrichtungen.