Knihobot

Jia Wei

    Die Scheidung und ihre Folgen in China im Vergleich mit dem deutschen Recht
    Zhang Wei - Wang Luyan
    Commerce and Politics in Hume's History of England
    • The book explores the interconnected roles of Hume as a political thinker, historian, and political economist. It emphasizes how he integrated social, economic, and institutional transformations into a groundbreaking theory of causation, providing a comprehensive understanding of his contributions to various fields of thought.

      Commerce and Politics in Hume's History of England
    • Zhang Wei - Wang Luyan

      • 103 stránek
      • 4 hodiny čtení
      5,0(1)Ohodnotit

      Zhang Wei und Wang Luyan haben die Entwicklung der zeitgenössischen Kunst in China seit 1976 maßgeblich geprägt. Nach Maos Tod und dem Ende der Kulturrevolution erlebten sie als Autodidakten neue Freiheiten. Zhang Wei suchte in Pekings Parks nach Inspiration und gründete mit Gleichgesinnten die No-Name-Gruppe, die sich dem impressionistischen Stil widmete. Wang Luyan trat der politisch orientierten Stars-Gruppe bei. Bei ihren einflussreichen Ausstellungen 1979 hatte Zhang bereits zur Abstraktion gefunden, während Wang bis Ende der 1980er Jahre eine eigene Form der Konzeptkunst entwickelte. Zhang wanderte nach New York aus, um mehr künstlerische Freiheit zu erlangen, während Wang in Peking blieb und als Künstler, Sammler und Kurator die lokale Szene unterstützte. Heute sind beide in Peking aktiv, feiern internationale Erfolge und stehen im Fokus des Interesses an zeitgenössischer Kunst in China. In einem Gespräch mit Jia Wei, Expertin für chinesische Kunst und Managing-Partner der Galerie Boers-Li, reflektieren sie über ihre persönlichen Geschichten, künstlerische Arbeiten und ihr Verständnis von Kunst. Dabei wird der Dialog zwischen ihren individuellen Wurzeln und der globalen Kunstwelt deutlich.

      Zhang Wei - Wang Luyan
    • Die Ehe ist stark von gesellschaftlichen und kulturellen Vorstellungen geprägt und hat sich im Laufe der menschlichen Entwicklung gewandelt. Das chinesische Recht gehört zum kontinental-europäischen Rechtssystem und weist trotz kultureller Unterschiede viele Gemeinsamkeiten mit dem deutschen Eherecht auf. Dies liegt daran, dass der chinesische Gesetzgeber sich bei der Gestaltung des Eherechts an deutschen Regelungen orientiert hat, die er an die besonderen Gegebenheiten Chinas angepasst hat. In dieser Arbeit werden die rechtsgeschichtliche Entwicklung und die aktuellen chinesischen Ehegesetze untersucht. Auch in China kann eine gescheiterte Ehe geschieden werden, jedoch unter anderen Voraussetzungen. Die Arbeit vergleicht die Scheidungsvoraussetzungen nach dem chinesischen Ehegesetz mit denen in Deutschland. Besonders interessant für deutsche Leser ist, dass das chinesische Scheidungsrecht stark vom Schuldprinzip geprägt ist; der schuldige Ehepartner kann sogar Schadensersatzansprüche geltend gemacht bekommen. Zudem muss ein gerichtliches oder außergerichtliches Schlichtungsverfahren dem Scheidungsverfahren vorausgehen. Die Unterschiede in den Scheidungsfolgen, insbesondere hinsichtlich güterrechtlicher Ansprüche und der Verteilung von Wohnraum und Hausrat, werden ausführlich behandelt. Der Vergleich zwischen deutschem und chinesischem Scheidungsrecht führt zu rechtspolitischen Kritiken und zeigt Reformmöglichkeiten auf.

      Die Scheidung und ihre Folgen in China im Vergleich mit dem deutschen Recht