Knihobot

Wolf-Rüdiger Osburg

    Hineingeworfen
    Die Verwaltung Hamburgs in der Franzosenzeit, 1811 - 1814
    "Und plötzlich bist du mitten im Krieg ..."
    • Vier Jahre nach der Besetzung durch französiche Truppen wurde Hamburg in den letzten Tagen des Jahres 1810 dem Kaiserreich Napoleons angegliedert. Nach einer vergleichsweise kurzen Umorganisationsphase spielte sich das Leben in der Stadt nach den Gesetzen des nachrevolutionären Frankreich ab. Die Verwaltung Hamburgs war nun in eine mehrstufige Verwaltungshierarchie eingebettet, an deren Spitze zwar Franzosen standen, in der aber auch einige hamburgische Bürger zu Ansehen gelangten. Das besondere Anliegen der Arbeit ist es, über die Verwaltungsorganisation hinaus die Verwaltungswirklichkeit in den Jahren 1811 bis 1814 zu beleuchten.

      Die Verwaltung Hamburgs in der Franzosenzeit, 1811 - 1814
    • Wie erlebten die Männer den Ersten Weltkrieg? Was wissen wir über Gefühle und Ängste unserer Großväter und Urgroßväter? Anfang der 90er Jahre hat Wolf-Rüdiger Osburg sich aufgemacht, die letzten Zeugen des Krieges aufzusuchen. 135 Frontsoldaten gaben ihm Auskunft und berichten über den Krieg in all seinen Facetten: schonungslos, detailliert und ehrlich. Erzählt wird von totaler Erschöpfung, von Hunger und Entbehrung, von der ständigen Nähe des Todes, aber auch von Kameradschaft und dem Willen zu überleben.

      Hineingeworfen