Knihobot

Verena Hein

    Martin Brand
    Anna Barriball
    OK - Coaching für den Taucheralltag
    Werner Heldt (1904-1954)
    Ricochet
    Tiffany in neuem Licht
    • Klatschmohn, Wisteria, Pfingstrose und Libelle - die weltbekannten Lampen aus dem Hause Tiffany zahlen zu den schonsten Jugendstilarbeiten. In diesem Buch erfahren Sie, wie in der New Yorker Glaswerkstatt Lampen, Fenster wie auch andere Objekte entstanden. Neben 44 Aufnahmen von dokumentarischem Material vermitteln 60 Farbfotos von exklusiven Glaskreationen einen Eindruck von der herausragenden Arbeit der Designerin Clara Driscoll und ihrer Tiffany Girls.

      Tiffany in neuem Licht
    • Die Fotografin Samantha Dietmar erstellt mit ihrer Kamera ein visuelles Tagebuch, hält Eindrücke auf Reisen sowie den Alltag in Deutschland fest. Konsequent richtet sie in dem fotografischen Zyklus „ÜBER VIELES. ÜBER NICHTS.“ den Fokus auf belanglos Erscheinendes und Setzt sich fotografisch-gedanklich in der Verdichtung von kleinen Szenen und Ereignissen der alltäglichen Außenwelt auseinander: poetisch, verstörend, komplex, mitunter Widersprüche aufdeckend, gesellschaftskritisch – immer aber vom jeweils individuellen Standpunkt Dietmars aus. Ihr Streifzug durchs Leben offenbart eine sehr persönliche Bilderwelt, die jedoch dem Betrachter erlaubt, zwischen den vielfältigen Genres und Motiven lockere und doch pointierte Bezüge herzustellen. Aus den Einzelbildern entstehen so Geschichten, die gleichsam ein- und mehrdeutig sind.

      Ricochet
    • Werner Heldt (1904-1954)

      Leben und Werk

      • 366 stránek
      • 13 hodin čtení

      „Ich bin in einer großen, grauen Stadt geboren, / Wo ewig Regen in ein Meer von Dächern fällt; / Und ihre Grenzen sind am Horizont verloren: / Die graue Stadt ist meine Heimat, meine Welt.“ Werner Heldts Gedicht Heimat aus dem Jahr 1932 steht als Leitsatz für sein gesamtes Oeuvre. Es behandelt sein Lebensthema, die Stadt Berlin, und ruft Stimmungsbilder vor: Angst und Einsamkeit und das Gefühl von tiefer Melancholie. Vorliegender Band stellt das Leben und die künstlerische Entwicklung des Berliner Malers (1904–1954) vor. Während des Nationalsozialismus gelang es Heldt, sich der Inbesitznahme der Kunst durch die Nationalsozialisten subtil zu verwehren. Im Nachkriegsdeutschland war er nicht nur mit Niederlage, kollektiver Schuld und der „Unfähigkeit zu trauern“ konfrontiert, sondern auch mit der Zerstörung der Städte, die als Mahnmal für persönliches Leid und Verlust allgegenwärtig waren. Werner Heldt entwickelte das tröstende Sinnbild „Berlin am Meer“, eine Bildfindung, die aus der zeitgenössischen Bildproduktion herausragt. Seine künstlerische Leistung erscheint noch 60 Jahre nach seinem Tod zeitlos gültig und belegt seine exponierte Stellung in der deutschen Nachkriegskunst.

      Werner Heldt (1904-1954)
    • OK - Coaching für den Taucheralltag

      • 130 stránek
      • 5 hodin čtení

      Das Buch „Ok – Coaching für den Taucheralltag geht inhaltlich über die bisherige Literatur zum Thema „Stressfreies Tauchen“ hinaus. Zum Taucheralltag gehören nicht nur schöne entspannte Tauchgänge, sondern häufig auch Zeitmangel, Überlastung durch berufliche und familiäre Anforderungen und Unstimmigkeiten im Verein. Unterdrückte Ängste, wie Flug- und Prüfungsangst, die Angst vor Haien oder dem Tauchen im Dunkeln werden von Tauchern oft verschwiegen, da sie glauben, dass es für diese sowieso keine Abhilfe gibt. Allzu oft meint das gezeigte „Ok“- Zeichen an den Buddy dann nicht, dass wirklich alles in Ordnung ist. In unterhaltsamen Geschichten über das Tauchen deckt die Autorin Zusammenhänge zu den ursprünglichen Auslösern solcher Ängste und Probleme auf. Sie stellt in Textboxen effektive Bewältigungsstrategien vor. Coaching ist heute nicht mehr nur für gestresste Manager und Spitzensportler da. Moderne Coachingmethoden sollten in den Taucheralltag Einzug halten, damit wir unser Hobby stressfreier und sicherer ausüben können. Es gibt Hilfen, damit das „Ok“ in Zukunft ein ehrliches „Alles in Ordnung“ meint.

      OK - Coaching für den Taucheralltag