Knihobot

Monika M. Ertl

    Stimmt das? Stimmt was? Stimmt nicht?
    Nikolaus Harnoncourt
    Das ist Oper
    Spinnt man(n) ab 50 anders?
    Nikolas Harnoncourt. Vom Denken des Herzens : eine Biographie
    Vom Denken des Herzens
    • Das ist Oper

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      Was wäre Zürich ohne seine Oper – und das Zürcher Opernhaus ohne Alexander Pereira? Im Juni 2012 werden es genau 21 Jahre her sein, dass der erfolgreiche Intendant sein Amt angetreten hat. Der Wiener hat viel bewegt: ein Repertoiretheater mit Sängern erster Güte aufgebaut, international gerühmte Zyklen zelebriert, den Nachwuchs gefördert und viele Perlen aus der Opernliteratur ausgegraben. 'Das ist Oper' von KONTRAST zeigt Höhepunkte aus dieser Ära vom ersten bis zum letzten Vorhang. Den roten Faden im über 400-seitigen Lesebuch – dieses erscheint im Juni 2012 – bilden sechs Interviews mit Alexander Pereira. Dazwischen berichten grosse Dirigenten, Sänger, Musiker und Regisseure über ihre Arbeit in Zürich und ihre Leidenschaft für die Oper: von Franz Welser-Möst bis Nikolaus Harnoncourt, von Cecilia Bartoli, Eva Mei und David Pountney bis zu Matti Salminen, Claus Guth oder Robert Wilson. Reminiszenzen, Fakten und Zahlen zur Arbeit vor und hinter der Bühne zeigen eine Opernwelt, die der Zuschauer so sonst nicht zu sehen bekommt. Weite Bildstrecken zeigen grosse Momente – mit viel Emotion in Farbe und schwarz-weiss. Auch sind sämtliche Spielpläne inklusive Besetzungen im neuen Werk enthalten.

      Das ist Oper
    • Michael Heltau wird von seinem Publikum verehrt und geliebt. Der Schauspieler, der seine Ausbildung am Reinhardt-Seminar in Wien gemacht hat, spielte im Laufe seiner Karriere an nahezu allen großen deutschsprachigen Bühnen. Bei den Salzburger Festspielen, wo er regelmäßig engagiert war, arbeitete er 1965 erstmals unter der Regie von Giorgio Strehler. Seit beinahe vierzig Jahren gehört Michael Heltau dem Ensemble am Wiener Burgtheater an, dessen Doyen er seit 1993 ist. Bis heute begeistert er sein Publikum im Theater, als Chansonnier und Interpret von Jacques Brel. Die Verehrung, die dem Künstler entgegengebracht wird, das Phänomen Michael Heltau, kann man vielleicht damit erklären, dass es ihm auf der Bühne in ganz besonderer Weise gelingt, Träume zum Leben zu erwecken. Im Gespräch mit der Autorin und Journalistin Monika Mertl ist die erste, lang erwartete Biographie dieses „Bühnenmenschen“ entstanden.

      Auf Stichwort: Michael Heltau
    • GRAFISCH UND REDAKTIONELL RUNDERNEUERT präsentiert sich das traditionelle Lesebuch zu den Salzburger Festspielen. Literarische Beiträge von Sibylle Berg und Peter Härtling, Essays von Elisabeth Bronfen, Herbert Lachmayer, Eva Weissweiler und Dietmar Polaczek, Gespräche mit Christoph Marthaler und Markus Hinterhäuser, Barbara Sukowa und Christof Loy bieten Lektüre, Hintergrundinformation und Anregung zum aktuellen Festspiel-Motto „Nachtseite der Vernunft“. Den optischen Kommentar zum Thema liefern die ungewöhnlichen Bilder des Fotokünstlers Fodor. Der umfangreiche Textteil wird wie immer durch einen Programmteil mit den kompletten Besetzungen und Daten aller Aufführungen ergänzt.

      Unterwegs
    • Zur Einstimmung auf das Festspiel-Programm dieses Sommers bietet der Almanach eine Fülle von Essays und Interviews. Zum Projekt „Mozart 22“ kommen unter anderen der Dirigent Nikolaus Harnoncourt, der Regisseur Claus Guth sowie die Komponisten Jörg Widmann und Chaya Czernowin zu Wort. Ein kleiner Opernführer von Karl Dietrich Gräwe liefert die Basisinformationen zu den wenig bekannten Bühnenwerken Mozarts, und Bruno Rauch philosophiert über Mozarts kosmopolitische Stellung zwischen italienischer Oper und deutschem Singspiel. Hans Werner Henzes Opernschaffen wird von Hans-Klaus Jungheinrich gewürdigt. Schauspiel-Chef Martin Kusej referiert die zentralen Überlegungen seiner aktuellen Stückwahl, Thomas Rothschild analysiert Grundlagen und Voraussetzungen des Lachens im Theater durch fünf Jahrhunderte, von Shakespeare bis Josef Hader, und Karin Kathrein stellt die Regisseurinnen und Regisseure des Young Director’s Project vor. Das Konzertprogramm erläutert Festspiel-Intendant Peter Ruzicka persönlich. Der umfangreiche Textteil wird durch einen Programmteil mit den kompletten Besetzungen und Daten aller Aufführungen ergänzt.

      Almanach / Salzburger Festspiele 2006