Könige
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Das Buch analysiert die Entwicklung der Geschlechterrollen und die Machtverhältnisse in der Geschichte, insbesondere die Verschiebung von matrilinearen zu patriarchalen Strukturen. Es beleuchtet, wie das Streben nach uneingeschränkter Macht zu einer Entfremdung zwischen den Geschlechtern führte, und untersucht die Rolle der monotheistischen Religionen bei der Entrechtung der Frauen. Durch die Betrachtung der emotionalen Dynamik zwischen Männern und Frauen wird ein Bewusstsein für die bestehenden Ungleichheiten geschaffen, mit dem Ziel, eine faktische Geschlechterliberalität zu erreichen.
Das Buch bietet eine Methode, um die Handlungs-Ohnmacht der Politik zu überwinden. Es analysiert die Auswirkungen von Machtkonflikten, wie im Fall Putin, und zeigt, dass Macht nicht mit Macht bekämpft werden kann, ohne Eskalationen zu riskieren. Stattdessen wird ein Konzept vorgestellt, das Negatives unterdrückt und Positives fördert.
Ein Dialog zwischen Franziskus und der Inquisition über den inneren Zustand der katholischen Kirche, der die ethisch-moralischen Verdrehungen von der Antike bis zur heutigen moralischen Krise thematisiert. Die Argumentation stützt sich auf aktuelle Erkenntnisse der religionsgeschichtlichen Forschung, ergänzt durch einen umfangreichen Anhang.
Inhalt Die letzten Jahre waren geprägt von organisatorischen Maßnahmen zur Optimierung von Unternehmen. Doch der Wettbewerb geht weiter und entscheidend wird sein: Welcher Mitarbeiterstab ist engagierter, leistungsstärker und belastbarer? Welche Unternehmen können durch eine motivierende und robuste Kooperationskultur ihre Leistungspotenziale optimal ausschöpfen? Und wie kann das egozentrische Vorteilsdenken der Belegschaft in solidarische Kooperation überführt werden? Der Autor stellt in diesem Werk seine Erfahrungen aus jahrelanger Führungsverantwortung in den unterschiedlichsten Branchen zur Verfügung. Daraus leitet er plausible Grundsätze mit starker Wirkung ab.