Knihobot

Timo Storck

    1. leden 1980
    Abwehr und Widerstand
    Denken und Lernen
    Ich und Selbst
    Konzeptuelle Kompetenz in der Psychotherapie
    Psychoanalyse und Film
    Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 66: Szene - Verwicklung - Performance
    • Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 66: Szene - Verwicklung - Performance

      Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte

      • 240 stránek
      • 9 hodin čtení

      Inhalt: Ellen Reinke: 'Szenische Evidenz' und 'Szenisches Verstehen'. Zur Vermittlung des Werks von Hermann Argelander und Alfred Lorenzer - Annemarie Laimböck: Nachdenken über 'Szenisches Verstehen' - heute - Timo Storck: Doing Transference - Agieren als Verhandeln der Übertragungsbeziehung - Helmut Hinz: Gegenübertragungsverwicklung - aktueller Wahrheitskern des Wahns - Joachim F. Danckwardt: Performance. Zur Begriffsentwicklung, Konzeptgeschichte und zum Erklärungs- und Gebrauchswert in der Psychoanalyse - Raymond Borens: Der analytische Akt als symbolisches Geschehen. Signifikant und/oder Szene - Essay: Thomas Ebke: Eine Genealogie des homo absconditus: Freud, Lacan, Plessner.

      Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 66: Szene - Verwicklung - Performance
    • Psychoanalyse und Film

      Methodische Zugänge zur latenten Bedeutung

      • 76 stránek
      • 3 hodiny čtení

      Dieses essential widmet sich der Verbindung von Psychoanalyse und Film. Die Psychoanalyse eignet sich für eine methodisch geleitete Filmbetrachtung. Dabei kommt es nicht zu einer Anwendung der psychoanalytischen Theorie, sondern zu einer Anwendung ihrer Methode eines reflektierten In-Beziehung-Stehen zu einem Gegenüber. So können latente Bedeutungen in den Blick genommen und eine Interpretation entwickelt werden. Im vorliegenden e ssential werden die Möglichkeiten eines solchen Zugangs rekonstruiert und bestehende Ansätze vorgestellt. Schließlich wird der Vorschlag eines Leitfadens zur Durchführung einer filmpsychoanalytischen Interpretation gemacht. Zahlreiche Filmbeispiele dienen dabei der Veranschaulichung. Inhaltsverzeichnis Einleitung.- Die Methode der Psychoanalyse und ihr Transfer auf den Bereich Film.- Methodischer Leitfaden für eine Filmpsychoanalyse.- Beispiel: I M THINKING OF ENDING THINGS

      Psychoanalyse und Film
    • Die Rolle von Konzepten in der psychotherapeutischen Praxis wird in diesem Buch eingehend untersucht. Es wird erläutert, wie verschiedene theoretische Ansätze, insbesondere die Psychoanalyse, die therapeutische Arbeit beeinflussen. Der Autor beleuchtet die Verbindung zwischen Theorie und Praxis und hinterfragt, inwiefern theoretische Konzepte die Behandlung von Klienten prägen und deren Wirksamkeit fördern können. Die Analyse bietet wertvolle Einblicke für Therapeuten und Interessierte, die ein tieferes Verständnis für die Grundlagen der Psychotherapie entwickeln möchten.

      Konzeptuelle Kompetenz in der Psychotherapie
    • In der Psychoanalyse ist die Betrachtung, wie "ich" "mich selbst" erlebe, von besonderer Bedeutung. Dazu ist zu untersuchen, wie unter dem Begriff des Ich psychische Funktionen oder Fähigkeiten gefasst werden und unter dem Begriff des Selbst die Vorstellungen, die sich jemand von sich selbst macht. Damit sind verschiedene Akzente in unterschiedlichen psychoanalytischen Richtungen verbunden, v.a. in der Ich-Psychologie oder der Selbstpsychologie. Zudem sind u.a. Konzepte psychischer Struktur oder struktureller Fähigkeiten relevant. Es erfolgt eine kritische Prüfung dieser Konzepte und Richtungen, illustriert an der Untersuchung eines Fallbeispiels in verschiedenen Betrachtungsweisen.

      Ich und Selbst
    • Denken und Lernen

      Psychoanalyse und Allgemeine Psychologie

      In wesentlichen Teilen beschreibt die Psychoanalyse eine Theorie des Denkens, sei es unter der Perspektive von Primär- und Sekundärprozess, der Selbst- und Objektrepräsentanzen, der Symbolisierung oder der Ich-Funktionen. Theorien des Denkens in der Allgemeinen Psychologie sind meist enger gefasst und beziehen sich auf Prozesse der kognitiven Verarbeitung. In diesem Band werden leitende Konzepte beider Disziplinen nachgezeichnet und geprüft. Das geschieht für den Bereich des Denkens und für Lerntheorien. Hier wird geprüft, wie das Konzept des Lernens zur Konzeptualisierung von Prozessen in der psychischen Entwicklung nützlich sein kann.

      Denken und Lernen
    • Dem Grundgedanken des (unbewussten) psychischen Konflikts folgend wird beleuchtet, welche Rolle Abwehrprozesse hierbei spielen. Es wird etwas vom Bewusstsein ferngehalten und zugleich umgearbeitet, sodass es im Erleben auftauchen kann, wenn auch in veränderter Form. Dabei lassen sich unterschiedliche Formen von Abwehrmechanismen unterscheiden sowie Abwehrformationen oder interpersonell strukturiertes Abwehrverhalten. Zu beachten bleibt, wann ein Umgang mit Konflikten als eine Abwehr und wann als eine gelingende Bewältigung zu bewerten ist. Hinzu treten Überlegungen zum Widerstand als Form, in der sich Abwehrvorgänge in Behandlungen zeigen und sich gegen Veränderung richten.

      Abwehr und Widerstand
    • Der funfte Band der Buchreihe setzt sich mit dem Konzept der Ubertragung auseinander. Darin zeigen sich wichtige Grundannahmen der Psychoanalyse, etwa die Wiederholung von Beziehungserfahrungen und Fantasien in der Beziehung zwischen Analytiker und Analysand. Damit korrespondiert nicht nur auf Seiten des Behandlers die Gegenubertragung, sondern es lasst sich auch begrunden, wie in der Psychoanalyse Annahmen uber unbewusste Prozesse gebildet werden. Die Konzepte von Ubertragung und Gegenubertragung stellen die Grundlage fur die Konzeption der therapeutischen Beziehung in analytischen Behandlungen dar. Spezifische Ubertragungsformen bei unterschiedlichen psychischen Storungen werden in den Blick genommen und skizziert, wie eine Arbeit an oder in der Ubertragung mit Veranderungsprozessen im Zusammenhang stehen.

      Übertragung
    • Psychoanalytische Konzepte in der Psychosenbehandlung

      Entwicklungspsychologie, Störungsbild und Beziehungsdynamik

      Psychotische Störungen lassen sich bestimmen als Störungen des Denkens oder des Ichs. Die berührten Bereiche gehören zu ihren zentralen Feldern, und doch hat die Psychoanalyse einen langen Weg genommen, um sich auf das spezifische Feld psychotischer Störungen zu beziehen. Im vorliegenden Band geht es um eine Prüfung psychoanalytischer Konzepte für die Konzeptualisierung und Behandlung v.a. der Schizophrenie. Dazu werden vor dem Hintergrund psychoanalytischer Entwicklungstheorie, Methodologie und Konzeptbildung die konzeptuellen Linien nachgezeichnet sowie eine zeitgenössische Sicht entwickelt.

      Psychoanalytische Konzepte in der Psychosenbehandlung
    • Als eine spezifisch psychoanalytische Form der Intervention im Behandlungsprozess ist die Deutung in das Setting und den Rahmen psychoanalytischer Behandlungen eingebettet. Sie beruht auf der Regressionsforderung, richtet sich auf (dynamisch) Unbewusstes und soll zu einem Durcharbeiten anstoaen, in dessen Verlauf psychische Veranderung moglich wird. Dazu wird u. a. auf die Bedeutungs- und die Veranderungstheorie der Psychoanalyse geblickt, um zu prufen, wie der besondere "Austausch von Worten" (Freud) im Rahmen der analytischen Beziehung Wirkungen nach sich zieht. Thematisiert werden verschiedene Formen der Deutung sowie die Frage um den Umgang mit Diversitat in der Psychoanalyse und ihrer Deutungspraxis.

      Deutung