Knihobot

Harald Schäffler

    Praxisvergleich Smart-metering-Produkte 2010
    Praxisvergleich Smart-metering-Produkte 2011
    • Seit Anfang 2011 müssen alle Energieversorger nach § 40 EnWG last- oder zeitvariable Tarife anbieten, die den Endkunden einen Anreiz geben, Energie einzusparen oder ihren Verbrauch zu steuern. Der „Praxisvergleich Smart-Metering-Produkte 2011 – Markt Tarife Kundenpotentiale“ der Forschungsgruppe EnCT bietet in der 2. Auflage die aktuell umfassendste und fundierteste Markt- und Produktanalyse über den Stand der Umsetzung mit folgenden Inhalten: Produktanalyse: Tarifmodelle, Feedback-Systeme, Rechnungsart und viele weiteren Aspekte von über 70 Stromprodukten für Privat- und Gewerbekunden von rund 40 Lieferanten. Tarifsimulation: Verbrauch und Jahreserlöse pro Preisstufe für über 70 Produkte unter Berücksichtigung von drei Kundenreaktionen und der Vorgaben der BNetzA für das Standardlastprofilverfahren. Marktanalyse: Wie hoch ist die maximale Preisspreizung, welche Erträge erzielen Tarife mit Feedback-Systemen im Vergleich zu konventionellen HT-/NT-Tarife? Wer bietet das günstigste, wer das teuerste Produkt an? Kundenpotential: „Was will der Kunde?“ Erste Ergebnisse einer Befragung von 1.100 Haushalte im Dezember 2010 zum Kundeninteresse und zum Kundenpotential von sechs Energieprodukten – vom Standardtarif bis zum variablen Tarif mit Internetfeedback.

      Praxisvergleich Smart-metering-Produkte 2011
    • Wie weit ist Smart Metering am deutschen Markt schon verbreitet? Welche Produkte werden angeboten? Und für wen rechnen sie sich? Der 'Praxisvergleich Smart-Metering-Produkte 2010 – Komponenten, Strategien, Potentiale' bietet Akteuren der Energiebranche erstmalig einen umfassenden Überblick über die derzeitige Marktsituation in Deutschland. Die Studie zeigt auf, welche Energieversorger die gesetzlichen Vorgaben zur Einführung variabler Tarife bereits umsetzen und in welcher Form. EnCT hat die Smart-Metering-Produkte – bestehend aus einem intelligenten Zähler, einem variablen Tarif und einem Feedback-System sowie optional einer Monatsrechnung – daraufhin untersucht, ab welchem Energieverbrauch sie sich lohnen und die Kosten bewertet. Mit Simulationsrechnungen und verschiedenen Handlungsszenarien wird die Vorteilhaftigkeit der Angebote für unterschiedliche Kundengruppen analysiert. Weiterhin wird das Marktpotential der Produkte auf Basis des Jahresenergieverbrauchs aufgezeigt. Die vorliegenden Ergebnisse bieten den Verantwortlichen aus Geschäftsführung, Marketing und Vertrieb einen praxisnahen Leitfaden für die Produktentwicklung.

      Praxisvergleich Smart-metering-Produkte 2010