Knihobot

Lothar Färber

    Medizinische Spitzenforschung in Deutschland
    The Mad Greyhounds
    • „Rennrad statt Rollstuhl“ und „Mit 70 ist man zu jung, um im Park Tauben zu füttern“ – diese Maximen führten vier Herren über 70 dazu, das härteste Radrennen der Welt, das Race Across America, in Angriff zu nehmen. Ihr Ziel war es, ein Zeichen für die ältere Generation zu setzen und zu zeigen, dass man auch im hohen Alter noch Visionen verwirklichen kann. Das Nonstop-Rennen erstreckt sich über 5.000 km und 50.000 Höhenmeter von Kalifornien bis Annapolis am Atlantik. Während des Rennens tickt die Uhr unaufhaltsam, egal ob man vor einem geschlossenen Bahnschranken steht oder durch einen Tornado aufgehalten wird. Die Erzählung bietet Einblicke aus der Sicht verschiedener Crewmitglieder und beleuchtet das Umfeld sowie die Menschen, die dort leben, oft in ironisch-witziger Form. Kapitel wie „Bundling, bundling“ oder „die Nacht der fliegenden Hasen“ zeigen, dass es sich nicht nur um einen Rennbericht handelt. Zunächst nicht ernst genommen, erhielten sie den Spitznamen „The mad Greyhounds“. Dennoch schafften sie es, in ihrer Altersklasse den Sieg zu erringen und belegten unter 26 Mannschaften den 14. Rang, als ältestes europäisches Team in der Geschichte des RAAM.

      The Mad Greyhounds
    • „Forschung ist die beste Medizin“ – so lautet eine Werbekampagne der forschenden pharmazeutischen Industrie. Wie aber ist es generell um die medizinische Spitzenforschung in Deutschland bestellt? Welche Ergebnisse für den Patienten liefert die Forschung, für die Milliarden-Summen eingeSetzt werden, im universitären Bereich, bei den großen außeruniversitären Forschungsinstituten und den in Deutschland tätigen nationalen und internationalen pharmazeutischen Konzernen? Was leistet die moderne Medizin auf den Gebieten der großen Volkskrankheiten? Mit Beiträgen von Professor Harald zur Hausen, Nobelpreisträger für Medizin, und anderen renommierten deutschen Wissenschaftlern beschreibt dieser Band faszinierende Erkenntnisse aus aktuellen Forschungsbereichen wie Organtransplantation, Augenheilkunde, Herzerkrankungen und Krebs und nimmt Stellung zu aktuellen sowie zukünftigen Forschungs- und Therapieansätzen. Auf der Suche nach den fundamentalen Bausteinen der Materie vermittelt Professor Heuer, Direktor des CERN in Genf, zudem spannende Einblicke in die Welt der Teilchenforschung.

      Medizinische Spitzenforschung in Deutschland