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Betrachtende Zugänge zu Bibeltexten des Kirchenjahres
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Betrachtende Zugänge zu Bibeltexten des Kirchenjahres
Betrachtende Zugänge zu Bibeltexten des Kirchenjahres - Perikopenreihe 6
Umgang mit unerwünschten Arzneimittelwirkungen
Zu Risiken und Nebenwirkungen … … sind Sie gefragt! Mündige Patienten haben das Recht, über ihre Medikation aufgeklärt zu sein. Stärken Sie mit Ihren Hinweisen das Vertrauen in die Therapie, denn der Nutzen des Arzneimittels ist für die meisten Patienten weit größer als das mögliche Risiko! Nebenwirkungen erkennen, einordnen und zielführende Maßnahmen ergreifen: Sie sind der Profi!
Die Spreu vom Weizen trennen Täglich suchen Patienten Ihren Rat und fragen nach der Wirksamkeit von Arzneimitteln. Woher kommen aber die Informationen, mit denen Sie Ihre Empfehlungen absichern, und wie zuverlässig sind sie? Die eigene Erfahrung und die Meinung von Experten reichen in der Regel nicht aus – sie sollten mit objektiven Belegen aus klinischen Studien unterfüttert werden. Trennen Sie die Spreu vom Weizen! Mit diesem Buch können Sie - die Aussagekraft verschiedener Studientypen beurteilen - mit Hilfe von Checklisten deren methodische Qualität kontrollieren - Aussagen über die Zuverlässigkeit von Übersichtsarbeiten und Leitlinien treffen - im Apothekenalltag effizient relevante Literaturstellen auffinden Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung und berücksichtigen Sie neben der jeweiligen Studienlage auch individuelle Umstände und Wünsche des Kunden. Damit halten Sie gleich zwei Trümpfe in Ihrer Hand: Das Wohlergehen Ihrer Patienten und die Unabhängigkeit des Apothekerberufs.
Grundlagen und Fallbeispiele
Signale setzen Zwei, drei, vier, viele? „Geht das denn alles zusammen?„ Bei Fragen zu Interaktionen weisen Sie die Richtung! Aber sind Sie wirklich sicher, wie Sie die Weichen stellen müssen? Knobeln Sie sich durch 30 Fallbeispiele, dann wissen Sie, wo es langgeht: Konkrete HV-Situationen für optimales Training Hintergrund-Infos bilden das Rüstzeug Hinweise für den Patienten bringen die Fakten auf den Punkt „Das Wichtigste in Kürze“ lässt mattes Wissen glänzen Stellen Sie die Signale auf grün oder greifen Sie gezielt ein, wenn Ihre Alarmglocke schrillt.
Interaktionen erkennen und beurteilen! Auch im Freiverkauf: Interaktionen in der Selbstmedikation sind ein wichtiges Thema. Gehen Sie kein Risiko ein. mindCards zeigen den Weg! Welche Wirkstoffe der Selbstmedikation interagieren. Was bei der Interaktion passiert. Wie Sie die Interaktion vermeiden. 12 Karten - 12 Wirkstoffgruppen: kompetent und schnell beraten!
Aktivieren und Motivieren bei Demenz und Parkinson Demenz und Parkinson treten überwiegend bei älteren Personen auf, deshalb ist alleine schon aufgrund der demographischen Entwicklung mit einem starken Anstieg zu rechnen. In der Apotheke stehen Sie nicht nur den Erkrankten gegenüber, sondern häufig auch den Angehörigen. Beide Gruppen sind durch die Situation stark belastet und dankbar für jede Unterstützung. Nehmen Sie die Ängste Ihrer Kunden wahr und begleiten Sie die medikamentöse Therapie aktiv: Bieten Sie Tipps zu Ernährung und Bewegung Empfehlen Sie Hilfsmittel, die den Alltag erleichtern Vermitteln Sie Kontakte mit Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen Sicherheit entsteht durch gute Beratung!