Knihobot

Franziskus von Heereman

    Selbst und Bild
    Mitlieben
    Der Eine für den Anderen
    • Der Eine für den Anderen

      Historisch-systematische Untersuchung zum Verhältnis von Liebe als Güte und Person als Bild

      Das Buch untersucht das komplexe Verhältnis von Liebe und Bild in der Philosophie, insbesondere bei Platon, Thomas von Aquin, Fichte, Feuerbach und Levinas. Es thematisiert, wie das Bild den Liebeswert beeinflusst und ob die Liebe auf das Bild oder das Gezeigte zielt, und bietet eine systematische Synthese dieser Gedanken.

      Der Eine für den Anderen
    • Religionsphilosophie hat sich nach Jörg Splett mit einer Fundamentalfrage zu befassen: Woher stammt die Idee des Guten, deren Sollensanspruch den Menschen unmittelbar trifft und ihm als Grund zur Mitliebe und Dankbarkeit aufleuchtet? Die vorliegende Festschrift zum 80. Geburtstag des Jubilars versammelt Beiträge im Spannungsfeld von Vernunft, Glaube und Liebe, die den Menschen in welthaften Symbolbeziehungen – z. B. des Spiels, der Ehe, der Personalität, der Individualität, des Mutterseins, der Theodizee, der Sinnfrage, der „Grenze der Sprache“ und der Suche nach Transzendenz – denken. Im Mitlieben der Welt symbolisiert sich der Ursprung des Guten.

      Mitlieben
    • Selbst und Bild

      • 214 stránek
      • 8 hodin čtení

      Durch die jahrzehntelange Editionsarbeit der Fichte-Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ist nun das gesamte Oeuvre Fichtes der Forschung zugänglich. Von besonderem Interesse sind dabei die Jahre 1810-1814, die nicht zuletzt aufgrund der lückenhaften Quellenlage bisher kaum als eigenständige Periode untersucht worden sind. Dabei verdienen sie größte Beachtung, nicht bloß weil sie Fichtes letzte Untersuchungen zur Transzendentalphilosophie beinhalten, sondern weil Fichte hier erstmals wieder seit Jena dauerhaft akademisch tätig ist - als Professor an der neu gegründeten Berliner Universität. Dieser Umstand führt zu einer ungeheuren Fülle an ausgearbeiteten Texten, die das hochspekulative Anliegen neu auf eine akademische Hörerschaft ausrichten und uns heute ermöglichen, intensiv und umfassend den letzten Stand Fichtescher Transzendentalphilosophie aus erster Hand zu studieren. Bewegt von der Lebensfrage Fichtes nach dem Wesen endlicher Freiheit, will die vorliegende Untersuchung erstmalig eine diesbezügliche Gesamtauswertung dieser Spättexte liefern. Dabei stößt sie auf die tragische Konkurrenz von Selbst und Bild; ein Entweder-Oder, an dessen Ende das Selbst das zu Vernichtende ist. Dies führt nun andererseits zu der systematischen Frage, ob man Selbst und Bild anders denken könne - als sich implizierend im Horizont absoluter Güte.

      Selbst und Bild