Knihobot

Uta Eisenhardt

    Am Dienstag habe ich meinen Vater zersägt
    Vier Zimmer, Küche, Boot
    Jenseits von Böse
    Es juckt so fürchterlich, Herr Richter!
    • Bizarre Strafprozesse – ein Spiegel unserer Gesellschaft! Die schrillsten Fälle aus dem Gerichtsalltag Egal, ob ein Zahnarzt seinen Patienten verprügelt, weil dieser keine Betäubungsspritze bekommen möchte, ein Transvestit mit Federboa und Sturmhaube gegen das Vermummungsverbot verstößt oder einen Mann, der seine Frau tödliches Sex-Pulver in den Tee schüttet: Gerichtsreporterin Uta Eisenhardt hat die skurrilsten Fälle aus unseren Gerichtsprozessen mit den verrücktesten Angeklagten und skurrilsten Taten recherchiert: Unerhört, schräg und vor allem tatsächlich passiert!

      Es juckt so fürchterlich, Herr Richter!
    • Wahnsinnige Täter und ihre Verbrechen Schockierende Tatsachenberichte von ungeheuerlichen Kriminalfällen, Menschen, die im Wahn so Furchtbares getan haben, dass sie es selbst nicht fassen können, Psychopathen, deren kaputte Seelen sie zu grausamen Monstern machen. Uta Eisenhardt wirft einen Blick hinter sonst verschlossene Türen, in den Maßregelvollzug, wo psychisch kranke Verbrecher oft für immer weggesperrt werden. Sie spricht mit Tätern, Richtern und Gutachtern über unfassbare Verbrechen, bei denen Vorstellungskraft und Recht an ihre Grenzen stoßen.

      Jenseits von Böse
    • Das Leben auf einem Hausboot ist zweifellos Kult und ein geheimer Traum unzähliger Menschen. So auch von Uta Eisenhardt, die mehr oder minder aus Zufall zur Hausbootbesitzerin wurde . In „Vier Küche, Zimmer, Boot“ erzählt Sie, wie sie auf ihrem Hausboot „Helene“ – mitten in Berlin – heimisch wurde. Wer ein Hausboot kauft, muss Mut mitbringen. Mut, sich auf Unbekanntes einzulassen und Mut, für seine Wohnform nicht nur beneidet, sondern auch belächelt oder gar bekämpft zu werden. So sah sich auch Uta Eisenhardt plötzlich mit Problemen konfrontiert, die sie vorher nie hatte, denen sie aber samt und sonders mit einer großen Portion Humor und Pragmatismus zu Leibe rückte. Uta Eisenhardt lernt schnell, warum ein Supermagnet zum wichtigsten Gegenstand auf dem Boot wird (hilfreich gegen Schlüsselverlust direkt vor der Haustür), wie wichtig die richtige Gummizusammensetzung bei Schläuchen sein kann (wer mag schon feststellen, dass seine Wohnung unbeabsichtigt zur Klärgrube wird?) und welche Macht die friedliche Szene der Wohnbootbesitzer auf ein Stadtviertel haben kann (so viel, dass eine verrufene Neonazi-Gegend zum beliebten Stadtviertel wird). „Vier Zimmer, Küche, Hausboot“ erzählt vom Spannungsfeld zwischen einem eigentlich normalen Alltagsleben mit Mann und zwei Kindern und den Besonderheiten des Lebens auf einem Hausboot . Daneben gibt das Buch auch Antworten auf zahlreiche praktische Fragen: • Wie kommt man auf die Idee, auf einem Schiff zu leben? • Ist ein Leben auf einem Hausboot im Winter nicht zu kalt? • Gibt es auf Hausbooten auch Ratten? • Schaukelt das Hausboot nicht zu stark? • Kann man mit einem Hausboot auch fahren? Für alle, die selbst mit der Idee spielen, auf einem Hausboot zu leben, ist dieses Buch nicht nur ein reichhaltiger Erfahrungsschatz – im Anhang gibt Uta Eisenhardt zudem Tipps und Antworten vom Finden eines Hausbootes bis hin zur energieautarken Ausstattung.

      Vier Zimmer, Küche, Boot
    • Das Böse ist immer unter uns – und hat viele Gesichter! Die erfahrene Gerichtsreporterin blickt auf ihre spektakulärsten Kriminalfälle: Kastration aus Rache, Inzest aus Hörigkeit oder Mord zur Selbsterfahrung, bestialischer Blutrausch inklusive. Uta Eisenhardt erzählt fesselnd und hervorragend recherchiert von den Motiven der brutalen Täter und den endlosen Qualen ihrer Opfer. Diese wahren Verbrechen gehen tief unter die Haut – und sind garantiert nichts für schwache Nerven! Ein unzensierter, ungeschönter und fein säuberlich sezierter Einblick in verstörende menschliche Abgründe.

      Am Dienstag habe ich meinen Vater zersägt