Knihobot

Peter Patze Diordiychuk

    Wie demokratisch ist Russland?
    Beteiligungsprozesse erfolgreich planen
    Passende Beteiligungsformate wählen
    Moderationsphasen produktiv gestalten
    Online-Formate zielgerichtet einsetzen
    Das Bürgerbudget
    • Spätestens die Proteste gegen die Erweiterung des Flughafens in Frankfurt am Main, den Bau der Dresdner Waldschlößchenbrücke oder Stuttgart 21 haben Die Bürgerinnen und Bürger möchten auf die konkrete Ausgestaltung ihres unmittelbaren Lebensumfeldes stärker als bisher Einfluss nehmen. Durch eine frühzeitige Einbindung der Bürgerschaft in Entscheidungsprozesse lassen sich u.a. mögliche Konflikte zeitiger erkennen und einvernehmliche Lösungen erarbeiten. Das schafft mehr Akzeptanz für Entscheidungen und hilft langfristig auch, Geld zu sparen. Das praxisorientierte »Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung« stellt dafür ein breites Set an Methoden vor, die von der Beteiligungsplanung bis zur Lern- und Ergebnistransfersicherung reichen und auch das Thema Online-Beteiligung berücksichtigen. Es richtet sich u.a. an kommunale Verwaltungen, Politik, Vereine, Bürgerinitiativen, Prozessgestalter und erscheint in fünf Bänden.Band 3 des Methodenhandbuchs BüViele Menschen lassen sich über das Internet gezielter aktivieren und einbinden als über Präsenzveranstaltungen, denn die Beteiligung kann so ortsunabhängig, anonym und weitgehend spontan erfolgen. Online-Methoden ermöglichen auch außerhalb von Präsenzphasen einen inhaltlichen Austausch und bieten Anwendungsmöglichkeiten, die offline so nicht möglich sind – etwa das Sammeln von Spenden oder die Anhörung von Trägern öffentlicher Belange. Der dritte Band stellt zehn Online-Verfahren vor.

      Online-Formate zielgerichtet einsetzen
    • Spätestens die Proteste gegen die Erweiterung des Flughafens in Frankfurt am Main, den Bau der Dresdner Waldschlößchenbrücke oder Stuttgart 21 haben gezeigt: Die Bürgerinnen und Bürger möchten auf die konkrete Ausgestaltung ihres unmittelbaren Lebensumfeldes stärker als bisher Einfluss nehmen. Durch eine frühzeitige Einbindung der Bürgerschaft in Entscheidungsprozesse lassen sich u. a. mögliche Konflikte zeitiger erkennen und einvernehmliche Lösungen erarbeiten. Das schafft mehr Akzeptanz für Entscheidungen und hilft langfristig auch, Geld zu sparen. Das praxisorientierte »Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung« stellt dafür ein breites Set an Methoden vor, die von der Beteiligungsplanung bis zur Lern- und Ergebnistransfersicherung reichen und auch das Thema Online-Beteiligung berücksichtigen. Es richtet sich u. a. an kommunale Verwaltungen, Politik, Vereine, Bürgerinitiativen, Prozessgestalter und erscheint in fünf Bänden. Band 2 des Methodenhandbuchs Bürgerbeteiligung: Jeder Beteiligungsprozess braucht ein maßgeschneidertes Moderations- und Beteiligungskonzept. Die Vielfalt an Methoden, die hier zum Einsatz kommen können, ist groß. Die Methodenkoffer sind heute sehr gut gefüllt. Band 2 stellt 20 erprobte Methoden vor und sortiert diese nach sinnvollen Kriterien, etwa hinsichtlich ihrer Zielsetzung, Teilnehmerzahl, Kostenrahmen und Zeitbedarf. Zahlreiche Anwendungsbeispiele schaffen konkrete Praxisbezüge.

      Passende Beteiligungsformate wählen
    • Spätestens die Proteste gegen die Erweiterung des Flughafens in Frankfurt am Main, den Bau der Dresdner Waldschlösschenbrücke oder Stuttgart 21 haben gezeigt: Die Bürgerinnen und Bürger möchten auf die konkrete Ausgestaltung ihres unmittelbaren Lebensumfeldes stärker als bisher Einfluss nehmen. Durch eine frühzeitige Einbindung der Bürgerschaft in Entscheidungsprozesse lassen sich u.a. mögliche Konflikte zeitiger erkennen und einvernehmliche Lösungen erarbeiten. Das schafft mehr Akzeptanz für Entscheidungen und hilft langfristig auch, Geld zu sparen. Das praxisorientierte >>Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung<< stellt dafür ein breites Set an Methoden vor, die von der Beteiligungsplanung bis zur Lern- und Ergebnistransfersicherung reichen und auch das Thema Online-Beteiligung berücksichtigen. Es richtet sich u.a. an kommunale Verwaltungen, Politik, Vereine, Bürgerinitiativen, Prozessgestalter und erscheint in 5 Bänden.. (Quelle: orellfuessli.ch)

      Beteiligungsprozesse erfolgreich planen
    • Wie demokratisch ist Russland?

      Ein tiefenorientierter Ansatz zur Messung demokratischer Standards

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      Im Unterschied zu den etablierten Anlagen der Demokratiemessung erlaubt der in dieser Studie entwickelte tiefenorientierte Messvorschlag detailreichere Einblicke in die Funktionslogik politischer Systeme und greift ebenso Ursachen- und Wirkungsdiskussionen auf. Die 30 Subindikatoren der Anlage ermöglichen es, ein umfassendes Bild der politischen und rechtsstaatlichen Verhältnisse in Herrschaftssystemen weltweit zu entwickeln. Im empirischen Teil der Studie wird die neue Messanlage erstmalig am Beispiel Russlands angewendet. Durch die systematische Verknüpfung der Einzelergebnisse aus den Institutionen (Wahlen, Parteien, Medien, Justiz und Staatlichkeit) und Dimensionen (Freiheit, Gleichheit und Kontrolle) der Demokratie ließ sich erstmals derart dezidiert die autoritäre Funktionslogik des politischen Systems der Russischen Föderation ergründen. Das russische Herrschaftssystem ist ein streng autoritäres (2004–2008). Imitierte Institutionen vermitteln den Eindruck demokratischer und rechtsstaatlicher Prozesse, faktisch liegen weder bei der Staatlichkeit noch im Wahl-, Parteien-, Medien- und Justizsystem die Minimalbedingungen für Demokratien vor. Die jahrelange planmäßige Ungleichbehandlung der politischen Lager hat einen autoritären Teufelskreis in Gang gesetzt.

      Wie demokratisch ist Russland?