Knihobot

Philipp Metzger

    Die Werttheorie des Postoperaismus
    Das dynamische Vertriebsmindset
    Wehrrecht
    Wohnkonzerne einteignen!
    Die Finanzialisierung der deutschen Ökonomie am Beispiel des Wohnungsmarktes
    The Sign of the Sibyl. Kings of Men Book I
    • A sign for vengeance, and for justice, and for victory.When his friend Jack announces that he has found a relic of the lost continent of Atlantis, Henry Thorpe dismisses it as an empty fancy. Yet halfway through their voyage from the Cambridge of Isaac Newton to the New World, their ship is suddenly transported to an unknown shore, just in time to rescue a maiden from being sacrificed to a sea-serpent. Barely escaping, they sail with Cora to the port-city of Marna, where they will be safe from her enemy, Larth Porsena, the powerful Grand Admiral of the Empire of Avra. Or so they think. As Cora's father and brother steer through the treacherous politics of the Avrian senate, Henry struggles to understand where they have been transported, and why. His unexpected election to a fellowship in the oldest of Marna's nine colleges seems to present the perfect opportunity to find the answers he seeks in the college's library. But unbeknownst to him, both senators and scholars are grappling with an older and more terrible secret: the oracle of the Sibyl of Tamandus, an ancient prophecy that foretells the end of the age and the victory of Avra over the world.

      The Sign of the Sibyl. Kings of Men Book I
    • Philipp P. Metzger analysiert mit marxistischen und postkeynesianischen Ansätzen sowie der materialistischen Staatstheorie die Entwicklung des deutschen Wohnimmobilienmarktes der letzten Jahrzehnte. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich in Deutschland eine spezifisch fordistische Wohnpolitik, die auf zwei Werkzeuge setzte: Mietrecht und sozialer Wohnungsbau. Politisches Ziel war, qualitativ hochwertige Mietwohnungen zu günstigen Preisen für alle zu schaffen. Philipp Metzger zeigt, wie sich der fordistische Mietwohnungsmarkt hin zu einem finanzialisierten Markt transformierte. Damit einher ging der Aufstieg von börsennotierten Wohnimmobilienkonzernen wie der Deutsche Wohnen und Vonovia - mit dramatischen Folgen für Mieterinnen und Mieter und die Beschäftigen dieser Gesellschaften

      Die Finanzialisierung der deutschen Ökonomie am Beispiel des Wohnungsmarktes
    • Wer die Veränderungen des Immobilienmarktes verstehen will, darf von der Finanzialisierung der letzten Jahrzehnte nicht schweigen. Philipp P. Metzger analysiert die Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes und den Aufstieg der Wohnimmobilien-AGs, allen voran Deutsche Wohnen und Vonovia. Getrieben vom neoliberalen Irrglauben, dass der Markt alles regeln könne, wurde der soziale Wohnungsbau privatisiert und der Neubau eingestellt. Die ehemals öffentlichen Wohnungsgesellschaften wurden billig an Finanzakteure verscherbelt, gleichzeitig wurde unter dem Druck von Lobbyisten der Finanzmarkt liberalisiert. Für die MieterInnen bedeutete diese Entwicklung explodie­rende Mieten, Wohnungsnot und Verdrängung. Darüber hinaus sind die neuen Wohnkonzerne auch gewerkschaftsfeindlich und begehen Tarifflucht. Aber die unkontrollierten Auswüchse der Spekulation am Wohnungsmarkt treffen vermehrt auf Widerstand. Überall im Bundesgebiet entstehen MieterInneninitiativen und Kampagnen. Selbst die Forderung nach Enteignung der großen Wohnkonzerne findet in breiten Teilen der Gesellschaft inzwischen Gehör. Metzger zeigt, warum die Misere am Wohnungsmarkt kein Zufall ist, sondern eine bewusste politische Entscheidung war – und in welche Richtung eine andere, demokratische und soziale Wohnpolitik gehen müsste.

      Wohnkonzerne einteignen!
    • Das dynamische Vertriebsmindset

      Mit einer positiven inneren Haltung den Unternehmenserfolg sichern

      Dieses Buch erläutert, warum die innere Haltung von Mitarbeitenden ein entscheidender Erfolgsfaktor ist und wie Vertriebsorganisationen diese gezielt fördern können. Konkret geht es um das dynamische Mindset, welches wesentlich zum Erfolg beiträgt, vor allem in Change-Phasen, die etwa im Rahmen von Digitalisierungsbestrebungen in Unternehmen stattfinden. Individuelle Emotionen und Motivationen, Prozesse und Kennzahlen müssen dann zusammengeführt werden. Der Autor zeigt die psychologischen Hintergründe zur Macht von Gedanken auf, und erklärt, wie ein dynamisches Mindset bei Menschen entsteht, welche unterschiedlichen Ausprägungen es gibt und welche Möglichkeiten zu einer positiven Veränderung bestehen. Er erläutert, wie ein Mindset zu jedem Zeitpunkt im Leben durch aktives Steuern beeinflusst werden kann und wie Vertriebsmitarbeiter und Führungskräfte hierbei gezielt vorgehen können – um Strahlkraft ins gesamte Unternehmen zu gewinnen und dieses nachhaltig erfolgreicher zu machen.

      Das dynamische Vertriebsmindset
    • Der Bestseller Empire von Michael Hardt und Antonio Negri sorgte im Jahr 2000 für Aufruhr innerhalb globalisierungskritischen, sozialen Bewegungen. Der Philosoph Slavoj Žižek sah in diesem Buch gar das „Kommunistische Manifest des 21. Jahrhunderts“. Die Hauptthese des Buches – dass zentrale Marxsche Kategorien wie Wert und Klassenstruktur für den gegenwärtigen Kapitalismus mit seinem Primat immaterieller Arbeit bzw. der Wissensproduktion neu gefasst werden müssen – stieß dennoch auf Gegenwehr. Der Abschied vom Wert als Analysekategorie erschien in der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft allzu wagemutig. Philipp Metzger rekonstruiert in seiner Monographie Marx’ Werttheorie im Kontext der Wissensgesellschaft. Auf dieser Grundlage fragt er nach dem theoretischen Gehalt der Analyse von Hardt und Negri. Dabei leistet der Autor weit mehr als Annäherung und Kritik der postoperaistischen Theorie. „Metzger unternimmt eine detektivische Arbeit, die der geheimnisvollen These vom Ende des Wertgesetzes auf die Spur kommen will. Das Ergebnis liest sich wie ein fesselnder Kriminalroman. Sein Resümee überzeugt und wird der schwierigen Aufgabe gerecht, die postoperaistische Theorie, die von vielen Autoren reflexartig abgefertigt wird, Ernst zu nehmen und zugleich kritisch zu durchleuchten.“ Sonja Buckel

      Die Werttheorie des Postoperaismus