Das Buch erforscht die Bedeutung des Glaubens als einen aktiven Prozess, der über das bloße Wissen hinausgeht. Es ermutigt dazu, sich auf eine Reise zu begeben – sei es zur Liebe, zur Wahrheit oder zu sich selbst. Der Autor vermittelt, dass Glauben nicht nur eine passive Überzeugung ist, sondern ein dynamischer Weg, der persönliche Entfaltung und tiefere Einsichten fördert. Durch inspirierende Gedanken und Reflexionen wird der Leser angeregt, seinen eigenen Glaubensweg zu finden und zu gestalten.
Zita Eder Knihy






Die Erzählung thematisiert die emotionalen und physischen Herausforderungen von Migration und Identität. Protagonisten erleben den Übergang zwischen zwei Welten, geprägt von Verlust, Hoffnung und dem Streben nach einem neuen Zuhause. Die Autorin beleuchtet die kulturellen Unterschiede und die inneren Konflikte, die mit dem Verlassen der Heimat und dem Ankommen an einem neuen Ort verbunden sind. Durch eindringliche Charaktere und bewegende Geschichten wird die Komplexität von Zugehörigkeit und Heimat eindrucksvoll dargestellt.
Die beiden Pferde Ferdinand und Mona leben am schönsten Platz der Welt: dem Waldbauernhof. Gemeinsam mit den Kindern Flora und Greta erleben sie die spannendsten Abenteuer.
Jedes Kind, das die Zeller Volksschule besucht, hört im Unterricht irgendwann einmal von der „Wagenlehnerhexe“. So war es auch bei mir, vor vielen, vielen Jahren. Für uns Kinder, die durch Märchen und Sagen mit der Existenz von Hexen vertraut waren, war damals eine Hexe nichts Besonderes, auch nicht durch den gewaltigen Unterschied, dass die Wagenlehnerin wirklich gelebt hat und zum Tode verurteilt wurde. ( Zita Eder )
Bad Zell
Unterm Ellerberg Geschichten aus dem Mühlviertel