Knihobot

Petra Kipphoff

    Deutsche Romantik Handzeichnungen 1
    Stephan von Huene. The song of the line
    Monika Grzymala 11
    • Monika Grzymala (*1970 in Zabrze, Polen) schafft temporäre Rauminterventionen, die – eingehend auf den Ort, an dem sie entstehen – die Linie zu einer dreidimensionalen Zeichnung werden lassen. Die Arbeiten der Künstlerin basieren auf der grundlegenden Auseinandersetzung mit dem Medium Zeichnung sowie dem Medium Papier. Um die Linie in Skulptur übersetzen zu können, eignete sich Grzymala die Technik der handgeschöpften Washi-Papierherstellung an. Die Zeichnung in den neueren Arbeiten ist das reliefartig strukturierte, texturreiche Papier selbst. Bei anderen Installationen wiederum verwendet die Künstlerin auch Klebeband, bunt gemischt oder streng monochrom, als ein bestimmendes Material des Lineaments, das zur raumgreifenden Geste wird. Die Monografie entsteht anlässlich des von der Berenberg Bank gestifteten index kunstpreises 2010 und präsentiert Arbeiten der Preisträgerin von 2000 bis 2011. Ausstellung: Biennale of Sydney 27.6.–16.9.2012

      Monika Grzymala 11
    • Stephan von Huene. The song of the line

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      Stephan von Huene (1932-2000) emerged as a pioneer in sound art in the 1960s alongside John Cage, Ed Kienholz and Allan Kaprow. His mechanical sound sculptures drew on the work of all these artists, combining chance sound with assemblage art and performative happening. Making his mark with visually seductive furniture-like acoustic objects such as the "Kaleidophonic Dog," that recall the assemblages of Ed Kienholz, von Heune eventually turned his mechanical marvels towards their performative possibilities, involving his listener-viewers in the production of sound. The Song of the Line examines the artist's works on paper--prints, collages, "mind maps" and sketches--and explicates their relation to his sculptures.

      Stephan von Huene. The song of the line