Populárně-naučná publikace popisuje historii vzniku vesmíru a sluneční soustavy i vývoj života na Zemi. Kniha je určená širší čtenářské veřejnosti a autoři v ní poutavě a srozumitelně vysvětlují zákonitosti, díky kterým vznikl vesmír, i chemické a fyzikální zákonitosti, které vytvořily podmínky pro vznik života na naší planetě. Úvodní kapitoly shrnují základní poznatky pro pochopení výzkumu vesmíru i pro pochopení vzniku a vývoje života. Větší část knihy je věnována historii Vesmíru a Země po tzv. velkém třesku. Další zajímavou oblastí, kterou se autoři v knize zabývají, je možnost existence života mimo naši planetu.
Jörn Müller Knihy






Staatsrecht III
mit Bezügen zum Völker- und Europarecht
Zur ReiheDie Reihe "Beck'sches Examinatorium" verbindet die Vorzüge eines Klausurenkurses mit einer examensrelevanten Wissensvermittlung. Der Schwerpunkt liegt auf der didaktischen Aufbereitung des Examensstoffes und der Einbettung in den systematischen Kontext. Die Bände sind damit Klausurbände und Repetitorien zugleich. Sie sind deshalb optimal zur Examensvorbereitung geeignet.Zum Werk"Staatsrecht III" bezeichnet die Bezüge des nationalen deutschen zum Völker- und Europarecht. Diese Bezüge bestehen u.a. in der Umsetzung europa- und völkerrechtlicher Vorgaben in deutsches Recht.In elf Fällen wird alles behandelt, was Pflichtfachstudierende im Staatsrecht III wissen müssen. Alle Fälle enthalten examenstypische Sachverhalte und zahlreiche Verständnis- und Vertiefungstipps.Inhalt Kompetenzabgrenzung Bund/Länder beim Abschluss völkerrechtlicher Verträge Verwaltungsrecht und Völkerrecht Auslandseinsätze der Bundeswehr und nichtstaatliche Akteure Europäische Grundrechte und -freiheiten Staatsbürgerschaft und Unionsbürgerschaft Kompetenzen der EU Wirkungen von Richtlinien Grundrechte und Sekundärrecht Europäisches Beihilfenrecht Europäischer Menschenrechtsschutz zwischen Karlsruhe, Straßburg und Luxemburg Vorteile auf einen Blick Pflichtfachwissen in Fallform hochaktuell mit Vertiefungs- und Verständnishinweisen Zur NeuauflageDie Neuauflage verarbeitet die grundgesetzlichen Grenzen der innerstaatlichen Wirkung des Unionsrechts sowie die Auslandseinsätze der Bundeswehr gegenüber nichtstaatlichen Akteuren. Zudem wurden einige Fälle in Bezug auf die Europäische Menschenrechtskonvention hinzugefügt.ZielgruppeFür Studierende, Examenskandidatinnen und Examenskandidaten, aber auch für Praktikerinnen und Praktiker.
Albertus Magnus über Gedächtnis, Erinnern und Wiedererinnerung
Eine philosophische Lektüre von De memoria et reminiscentia mit Übersetzung
Gedächtnis und Erinnerung sind grundlegende Phänomene unseres geistigen Lebens, mit denen sich das abendländische Denken seit der Antike intensiv auseinander gesetzt hat, von Platon über Augustinus bis zu gegenwärtigen Forschungen in der empirischen Psychologie und Neurophysiologie. Bei Albertus Magnus finden sich über sein ganzes Werk verteilt immer wieder intensive Reflexionen zu dieser Thematik; sie zeigen, dass er den Fragen, wie und woran man sich (wieder- )erinnert, eine grundlegende anthropologische Bedeutung zugemessen hat. Eine Schlüsselstellung für das Verständnis in Alberts Oeuvre besitzt dabei sein Kommentar zur aristotelischen Schrift "Über Gedächtnis und Wiedererinnerung" (De memoria et reminiscentia), dessen kritische Edition zeitgleich in der "Editio Coloniensis" erscheint. Die von Jörn Müller vorgelegte philosophische Lektüre dieser Schrift weist nach, dass Albert auf der Basis arabischer Deutungen eine äußerst originelle Interpretation der aristotelischen Gedächtnislehre präsentiert, deren problemgeschichtliche Stellung in der Forschung bisher weitgehend verkannt worden ist. Albert begreift Gedächtnis und Erinnern im Wesentlichen akthaft, also von ihren Vollzügen aus, und zwar als eine Rückkehr zu der vergangenen Sache, insofern sie vergangen ist. Damit der Leserschaft über die vorgelegte Interpretation hinaus die Möglichkeit gegeben wird, diese Konzeption selbst Schritt für Schritt nachzuvollziehen, ist dem Text als Anhang die erste vollständige Übersetzung von Alberts Kommentar ins Deutsche beigegeben
Sternstunden des Universums - Von tanzenden Planeten und kosmischen Rekorden
Unglaubliche Vorgänge im Universum anschaulich und unterhaltsam erklärt. "Ideal zum Staunen und Lernen" (Hörzu)
Harald Lesch und Jörn Müller laden zu einem Spaziergang durchs Universum ein. Sie stellen wundersame Objekte und Ereignisse vor, die selbst Wissenschaftler immer wieder in Staunen versetzen. Man lernt Sterne kennen, die tausende Male leuchtkräftiger und heißer sind als unsere Sonne, begreift mit leichtem Gruseln, wie winzig die Zufallsspanne zwischen Sein und Nichtsein ist, liest die Wetterkarte anderer Planeten oder lässt sich verführen, den Urknall für einen Augenblick links liegen zu lassen. Ausstattung: 60 farbige Abbildungen
Albertus Magnus nimmt als erster Autor des lateinischen Westens, der die vollständige „Nikomachische Ethik“ des Aristoteles kommentiert hat, eine Sonderstellung in der mittelalterlichen Ethik ein. Die vorliegende Studie untersucht erstmalig auf breiter textlicher Basis das ganze Spektrum seines ethischen Denkens. Hierbei wird deutlich, dass die erneute Etablierung der Ethik als philosophische Disziplin im Mittelalter wesentlich seinem Wirken zu verdanken ist.
Freiheit und Geschichte
Festschrift für Theo Kobusch zum 70. Geburstag
Wie realisiert sich Freiheit im Denken, Entscheiden und Handeln von Personen unter den Bedingungen einer von Kontingenz geprägten Geschichte? Dies ist eine der zentralen Leitfragen im Werk von Prof. em. Dr. Theo Kobusch, der als Lehrstuhlinhaber in Bochum und Bonn tätig gewesen ist und dem dieser Band anlässlich seines 70. Geburtstags gewidmet ist. Die Texte von Freunden, akademischen Weggefährten und Schülern, die hier vereint sind, bewegen sich im Spektrum der Philosophiegeschichte von Platon bis Hegel und thematisieren verschiedene Antworten auf die obige Frage aus philosophischer, altphilologischer und theologischer Sicht. Mit Beiträgen von Tilman Borsche, Michael Erler, Alfons Fürst, Manfred Gerwing, Wouter Goris, Walter Jaeschke, Ludger Honnefelder, Isabelle Mandrella, Günther Mensching, Jörn Müller, Christian Rode und Carlos Steel sowie mit einer vollständigen Liste der wissenschaftlichen Publikationen von Theo Kobusch.
Im Zentrum dieses Dialogs zwischen Sonderpädagogik und Philosophie über die normativen Grundlagen des Umgangs mit Schwerstbehinderten steht der Fähigkeitenansatz (capability approach) von Martha Nussbaum, deren Grundlagen-Beitrag die gesellschaftlichen Möglichkeiten behinderter Menschen reflektiert. Renommierte Expertinnen und Experten aus der Sonderpädagogik und der Philosophie beleuchten diesen Ansatz kritisch und entfalten auch alternative theoretische und praktische Vorschläge zur normativen Berücksichtigung von Personen mit komplexen Beeinträchtigungen. Mit diesem Thema wird eine zentrale gesellschaftliche und bildungspolitische Debatte aufgegriffen und erstmals mit philosophischer Schärfe grundlegend betrachtet. Die hier publizierten Beiträge von Martha Nussbaum sind von großer Bedeutung für ihr philosophisches Denken und ihr Gesamtwerk.
Aufmerksamkeit
Neue humanwissenschaftliche Perspektiven
Aufmerksamkeit - ein Schlüsselkonzept gegenwärtiger humanwissenschaftlicher Forschung - ist als grundlegendes Phänomen menschlicher Intentionalität mit individuellen und sozialen Prozessen der Selektion und der Fokussierung verknüpft: Was weckt bzw. lenkt unsere Aufmerksamkeit, insbesondere unter den Bedingungen der digitalen Mediengesellschaft, und wie wird dadurch unser Bewusstsein geprägt oder sogar gesteuert? Der Band versammelt neuere Forschungsbeiträge aus Philosophie, Psychologie und Erziehungswissenschaften, die diese Fragen unter interdisziplinären Gesichtspunkten näher untersuchen.
Wille und Handlung in der Philosophie der Spätantike
- 337 stránek
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Unter dem Willen versteht man die Fähigkeit eines Akteurs, sich frei und überlegtermaßen Ziele zu setzen sowie sie im Handeln planmäßig und beharrlich zu verfolgen. In diesem Band werden erstmals umfassend die begriffs- und problemgeschichtlichen Entwicklungen innerhalb der verschiedenen Philosophenschulen (Stoa, Neuplatonismus, Peripatetik) sowie in der christlichen Patristik untersucht, die zur Ausbildung eines philosophisch „vollwertigen“ Willensbegriffs in der Spätantike geführt haben.