Knihobot

Michael Dippelreiter

    50 Jahre Bildungsmobilität
    Wien
    Österreich 1934 - das Spiel mit dem Feuer
    Politische Eliten in Niederösterreich. Ein biographisches Handbuch 1921 bis zur Gegenwart
    Niederösterreich
    • Niederösterreich

      Land im Herzen, Land an der Grenze

      • 794 stránek
      • 28 hodin čtení

      Ein umfassendes zeitgeschichtliches Standardwerk nach modernen Forschungsansätzen.

      Niederösterreich
    • Das Handbuch bietet ein umfassendes Verzeichnis aller niederösterreichischen Parlamentarier seit der Trennung von Niederösterreich und Wien. Es umfasst Abgeordnete des Landtags, National- und Bundesräte sowie Mitglieder der Landesregierung. Für jeden Politiker gibt es eine Kurzbiographie mit Lebensdaten und politischer Tätigkeit.

      Politische Eliten in Niederösterreich. Ein biographisches Handbuch 1921 bis zur Gegenwart
    • Das Werk basiert auf dem Wiener Kulturkongress 2014, der Historiker, Politologen und Juristen versammelte, um konservativen Perspektiven zur Geschichte des Februars 1934 Gehör zu verschaffen. Bisher wurde die Geschichtsschreibung vorwiegend von sozialdemokratischen Wissenschaftlern geprägt. Die Verknüpfung der innenpolitischen Entwicklungen mit den europäischen Kontexten war entscheidend für die Tragik der Ereignisse, die nach dem Februaraufstand in einem autoritären System mündeten. Viele Autoren lehnen den Begriff „Austrofaschismus“ ab, obwohl das Regime durch seine Repressionen Argumente für diese Klassifizierung lieferte. Die Radikalisierung auf beiden Seiten führte zu einer gefährlichen Spirale der Gewalt. Der Mythos von zahlreichen sozialdemokratischen Opfern wird relativiert: Über ein Drittel der Opfer waren Unbeteiligte, ein weiteres Drittel Regierungstruppen und etwa ein Viertel sozialdemokratische Kämpfer. Koloman Wallisch, der steirische Schutzbundführer, ist eine zentrale Figur, der ein eigener Beitrag gewidmet ist. Zudem hatte die sozialdemokratische Partei bereits vor den Februartagen eine Spaltung erfahren, was eine Verhinderung des Aufstands durch die Mutterpartei unmöglich machte. Die Christlich-Sozialen haben die tiefen Traumata der Sozialdemokratie durch die Ereignisse von 1934 nicht erkannt. Diese Erkenntnis könnte als Grundlage für zukünftige politische Gespräche über die tragischen Ereignisse dienen und z

      Österreich 1934 - das Spiel mit dem Feuer
    • Wien

      Die Metamorphose einer Stadt

      • 752 stránek
      • 27 hodin čtení

      Mit dem Band „Wien - die Metamorphose einer Stadt“ wird die Reihe „Geschichte der österreichischen Bundesländer seit 1945“ fortgesetzt. In Anlehnung an die bisher erschienenen Bände wird auch hier ein Überblick über die Entwicklung der Bundeshauptstadt seit 1945 in verschiedenen Bereichen nachgezeichnet. So werden in Beiträgen u. a. die politische und die wirtschaftliche Entwicklung, die kulturellen Anstrengungen am Beispiel der Wiener Festwochen oder die soziale Situation anhand einer Filmgeschichte skizziert. Dem demographischen Wandel, den Fragen von Energie und Verkehr oder neuen Architekturströmungen wird ebenso Raum gegeben wie dem Umgang der Stadt mit großen Frauenpersönlichkeiten, der Bedeutung des Sports am Beispiel des Fußballs, dem Wiedererstehen der jüdischen Kultusgemeinde oder der Stellung Wiens als internationales Zentrum. Mit diesen und noch einigen Beiträgen mehr wird ein differenziertes Bild der Entwicklung der Stadt seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges dargestellt.

      Wien
    • Gegründet 1961 von Rektorenkonferenz und Hochschülerschaft zur Betreuung ausländischer Studierender in Österreich, hat sich der OeAD in den letzten 50 Jahren stark entwickelt. Als GmbH organisiert, ist der OeAD heute die österreichische Internationalisierungsagentur im Bildungsbereich. Die Tätigkeiten reichen von Forschung für Entwicklungszusammenarbeit über die Verwaltung von Studierendenheimen bis hin zur geschätzten Expertise im internationalen Bildungsmarketing. Das Kerngeschäft bleibt die Betreuung internationaler Mobilität auf allen Bildungsstufen. In der „Kleinen Geschichte des OeAD“ informiert Historiker Michael Dippelreiter kenntnisreich und mit zahlreichen Zeitzeugen-Kommentaren über die wechselvolle Geschichte dieser wichtigen Bildungsorganisation. Er verdeutlicht, dass Internationalisierung aus zeitgemäßer Bildung nicht mehr wegzudenken ist – sie bereichert fachlich, kulturell und persönlich. Selten liegen formelles und informelles Lernen so nahe zusammen. Das Buch zeigt auch, wie sich nationale und internationale politische Entwicklungen im Bildungsbereich und insbesondere in Fragen der Internationalisierung widerspiegeln: die Studierendenproteste nach 1968 und der Fall des Eisernen Vorhangs sind bedeutende Meilensteine in der Geschichte des Österreichischen Austauschdiensts.

      50 Jahre Bildungsmobilität