Knihobot

Alois Buholzer

    Kompetenzprofil zum Umgang mit heterogenen Lerngruppen
    Von der Diagnose zur Förderung
    Das Innovationsklima in Schulen
    Förderdiagnostisches Sehen, Denken und Handeln
    Formatives Assessment
    Alle gleich - alle unterschiedlich!
    • Alle gleich - alle unterschiedlich!

      Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht

      Eigenständiges Lernen umsetzen: Heterogenität ist eine wesentliche Eigenschaft unserer Gesellschaft. Eine grundlegende Voraussetzung zum Umgang mit Heterogenität ist deren Anerkennung als Tatsache. Ausgehend von dieser pädagogischen Haltung, plädieren die Autorinnen und Autoren für einen Perspektivenwechsel weg vom Defizitdenken hin zur Ressourcenorientierung. Im ersten Teil des Buches werden verschiedene Erscheinungsweisen von Heterogenität definiert. Im zweiten Teil werden konkrete Wege aufgezeigt, wie eigenständiges Lernen umgesetzt werden und mit welchen Unterrichtsarrangements gezielt binnendifferenziert gefördert werden kann, welche Chancen kooperatives Lernen bietet und wie sich die Rolle der Lehrpersonen in den verschiedenen Unterrichtssettings verändert. Das Werk ist als Lehrbuch aufgebaut. Es bietet zu jedem Kapitel Aufgaben zur Vertiefung des Gelesenen oder Inputs zur Umsetzung. Die zur Verfügung gestellten Downloadmaterialien erleichtern ebenfalls die Umsetzung in die Praxis. Dem Aspekt der schulischen Rahmenbedingungen widmet sich der letzte Teil. Es zeigt sich, dass das Zusammenspiel zwischen den Akteuren auf allen Ebenen des Bildungssystems von zentraler Bedeutung ist. Erika Eichenberger.

      Alle gleich - alle unterschiedlich!
    • Formatives Assessment

      Perspektiven für Unterricht und Lehrerinnen- und Lehrerbildung

      Formatives Assessment gilt als wesentlicher Indikator für Unterrichtsqualität und ist Teil einer lernförderlichen Beurteilungskultur. Das Konzept des formativen Assessments geht davon aus, dass Beurteilungen als Teil eines Lernprozesses verstanden werden, mit dem Ziel, diesen zu erfassen und zu fördern. Der Sammelband vermittelt im ersten Teil anhand von sieben Beiträgen einen Einblick in aktuelle Studien zur Umsetzung von formativen Beurteilungsprozessen in der Unterrichtspraxis. Der zweite Teil beinhaltet vier Beiträge, wie Lehramtsstudierende für diese Thematik qualifiziert werden können.

      Formatives Assessment
    • Von der Diagnose zur Förderung

      Grundlagen für den integrativen Unterricht

      Die individuelle Gestaltung des Lernens für alle Schülerinnen und Schüler sowie die Förderung von Kindern mit Lernschwierigkeiten stellen eine der größten Herausforderungen für Lehrpersonen dar, insbesondere an integrativen Schulen. Dieser Band bietet essentielle Grundlagen für Primarlehrkräfte, Heilpädagoginnen und -pädagogen, Lehrpersonen für integrative Förderung sowie Studierende, um ihre diagnostischen Kompetenzen zu reflektieren und zu erweitern. Die ersten drei Kapitel behandeln aktuelle Themen der pädagogischen Diagnostik, das diagnostische Handeln von Lehrpersonen und die Förderung von Kindern mit besonderem Bildungsbedarf. Im vierten Kapitel wird der Diagnose-Förder-Prozess mit den Phasen Diagnose, Förderplanung, Förderung und Evaluation behandelt. Das abschließende Kapitel bietet eine umfassende Übersicht über diagnostische Hilfsmittel zur Erfassung sprachlicher, mathematischer und sozialer Kompetenzen. Vertiefungsaufgaben, zahlreiche Tabellen, Grafiken und Fallbeispiele verbinden die theoretischen Grundlagen anschaulich mit der Praxis im Unterrichtsalltag. Prof. Dr. Alois Buholzer, Leiter des Instituts für Schule und Heterogenität an der Pädagogischen Hochschule Luzern, ist auch als Dozent in der Lehrerausbildung tätig und hat zahlreiche Publikationen zu Heterogenität in Schule und Unterricht verfasst.

      Von der Diagnose zur Förderung
    • Die Heterogenität von Lerngruppen stellt für Lehrerinnen und Lehrer eine grosse Herausforderung dar. Das Buch stellt sechs Kompetenzfelder vor, welche für einen erfolgreichen Umgang in Schule und Unterricht erforderlich sind. Sie sind in Form von Kompetenzrastern mit jeweils vier Niveaus beschrieben. Lehrpersonen können damit ihre bisherige Kompetenzentwicklung zum Umgang mit Heterogenität einschätzen und reflektieren. Als Anregung werden zu jeder Kompetenz Möglichkeiten für die praktische Umsetzung bzw. die persönliche Weiterentwicklung vorgestellt. Szenen aus der fiktiven Schulklasse 4A illustrieren dazu konkrete Situationen, die Lehrpersonen mit einer heterogenen Lerngruppe alltäglich erleben.

      Kompetenzprofil zum Umgang mit heterogenen Lerngruppen