Knihobot

Markus Beckedahl

    Die digitale Gesellschaft
    Erste Freeski-Sprünge – Lernen und Lehren: Methodik und Didaktik des Freestyle Skiings
    Überwachtes Netz
    • Überwachtes Netz

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      Ein Sammelband des Blogs netzpolitik.org zum NSA-Überwachungsskandals.

      Überwachtes Netz
    • Freeskiing begeistert zunehmend Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche, die bei Sprüngen und Tricks neue Herausforderungen suchen. Das steigende Interesse hat dazu geführt, dass fast jedes Skigebiet mittlerweile einen eigenen Funpark hat. Die Skiindustrie bietet zudem eine breite Palette an Freeskiing-Produkten an. Während die Tricks der Freeskier oft bewundert werden, zögern Einsteiger häufig, eigene Versuche zu wagen, entweder aus Unsicherheit oder indem sie unnötige Risiken eingehen. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, erste Tricks mit geringem Risiko zu erlernen oder zu vermitteln. Bisher fehlte eine systematische Darstellung dieser Optionen, die einen sicheren und angstfreien Einstieg ins Freeskiing ermöglicht. Während die Bewegungsabläufe von Tricks und Sprüngen bereits in verschiedenen Medien behandelt werden, schließt das Buch diese Lücke, indem es das Bewegungslernen in ein umfassendes Konzept integriert. Es behandelt Sicherheitsaspekte, psychische Voraussetzungen und weitere Faktoren für das Lehren und Lernen. In einer schrittweisen Vermittlung grundlegender Fähigkeiten im Freestyle Skiing werden verschiedene Möglichkeiten zum Erlernen von Tricks, von ersten Pisten-Tricks bis hin zum 360er, aufgezeigt.

      Erste Freeski-Sprünge – Lernen und Lehren: Methodik und Didaktik des Freestyle Skiings
    • Die digitale Gesellschaft

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      Es gibt kein Offline mehr: innerhalb kurzer Zeit ist das Digitale zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens geworden und tangiert alle, auch diejenigen, die nicht 'drin' sind im Internet. Das Digitale führt zu einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel. Doch im Spannungsfeld zwischen alter und neuer Realität ist bei weitem noch nicht geklärt, wie wir die rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Grundlagen für die digitale Welt von Morgen definieren wollen. Ursache dafür sind oft der Mangel an Kompetenz in Politik und Wirtschaft und die fehlende Bereitschaft, mit den Nutzern einen offenen Dialog zu führen. Das muss sich ändern, meinen die Autoren, damit wir die enormen Chancen besser nutzen und zugleich die freiheitlichen Werte unserer Demokratie wahren können. Sie analysieren anhand zahlreicher Fallbeispiele die bisherige Entwicklung. Sie stellen Vorteile und Nachteile einschließlich der technischen Voraussetzungen dar. Sie entwerfen Grundlagen für eine Netzpolitik der Zukunft.

      Die digitale Gesellschaft