Knihobot

Malte Wundenberg

    Compliance und die prinzipiengeleitete Aufsicht über Bankengruppen
    Europäisches Bankenaufsichtsrecht
    Englisches Kapitalmarktrecht - eine rechtsvergleichende Studie aus der Perspektive des europäischen Kapitalmarktrechts
    Europäisches und deutsches Kapitalmarktrecht
    • Die Neuauflage beinhaltet neben dem europäischen nun auch das deutsche Kapitalmarktrecht. Neue Abschnitte behandeln die privatrechtlichen Aspekte des Kapitalmarktrechts, insbesondere die zivilrechtliche Haftung von Emittenten und Marktteilnehmern. Ebenfalls wird auf die Digitalisierung der Kapitalmärkte und die (ökologische) Nachhaltigkeit als neues Regulierungsziel im Kapitalmarktrecht eingegangen. Ein zusätzliches Kapitel widmet sich den öffentlichen Unternehmensübernahmen. In neuen Abschnitten werden die Governance- und Compliance-Anforderungen für Wertpapierdienstleistungsunternehmen erläutert. Darüber hinaus werden die Regulierungstheorien, das Marktmissbrauchsrecht, die Publizitätspflichten sowie Enforcement-Mechanismen, insbesondere unter Berücksichtigung des Wirecard-Skandals vertieft. "Insgesamt empfiehlt sich das Werk nach alledem als überaus profunde, gedankenreiche, zugleich eingängig und auch drucktechnisch sehr ansprechende Referenzquelle zu einer hochkomplexen Materie, die im deutschen Sprachraum ihresgleichen nicht hat und mit einer englischen Ausgabe inzwischen auch den englischsprachigen Markt erobert." Jens-Hinrich Binder Zeitschrift für Gemeinschaftsprivatrecht 2014, 284-285

      Europäisches und deutsches Kapitalmarktrecht
    • Europäisches Bankenaufsichtsrecht

      Grundlagen des Single Rulebooks für Kreditinstitute in Europa

      Das Buch bietet eine systematische Darstellung des europäischen Bankenaufsichtsrechts und dessen Entwicklung nach der Finanzkrise. Es zielt darauf ab, Studierenden und Praktikern den Zugang zu komplexen Regelungen zu erleichtern und diskutiert den einheitlichen Aufsichtsmechanismus sowie Reformansätze des Single Rulebooks.

      Europäisches Bankenaufsichtsrecht
    • Seit der Finanzkrise stehen die rechtlichen Anforderungen an das konzernweite Compliance- und Risikomanagement im Fokus der wissenschaftlichen Diskussion. Malte Wundenberg untersucht die gesellschafts- und aufsichtsrechtlichen Anforderungen, die von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten beachtet werden müssen. Ziel der Arbeit ist es, das Regelungsmodell der qualitativen, prinzipienbasierten Bankenaufsicht rechtstheoretisch und rechtsdogmatisch zu erfassen und dessen Funktionsfähigkeit, insbesondere in Gruppenkonstellationen, zu überprüfen. Im ersten Teil der Untersuchung werden die Eigenschaften und Strukturmerkmale von prinzipiengeleiteten Regelungsstrategien herausgearbeitet und die aufsichtsrechtlichen Anforderungen gemäß § 25a KWG eingeordnet. Im zweiten Teil erfolgt eine Analyse der Anforderungen der qualitativen Bankenaufsicht auf Gruppenebene, wobei Regelungskonflikte zwischen Gesellschaftsrecht und Aufsichtsrecht offengelegt werden. Es zeigt sich, dass sich ein „Sonderkonzernrecht für Institutsgruppen“ entwickelt hat, das die allgemeinen Grundsätze des Gesellschaftskonzernrechts modifiziert. Wundenberg wurde für seine Dissertationen in den Bereichen Compliance und prinzipiengeleitete Aufsicht über Bankengruppen mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Ersten CMS Hasche Sigle Preis 2011 und dem Christian-Wilde Preis 2011.

      Compliance und die prinzipiengeleitete Aufsicht über Bankengruppen