Knihobot

Walter Waiss

    Überlebt
    Legion Condor
    Von Caen zur Festung Sewastopol
    D-Day
    Kommando Bienenstock
    • D-Day

      6. Juni 1944 - Verschollene Bilddokumente neu entdeckt

      In der vorliegenden Dokumentation werden erstmalig für den deutschen Buchmarkt Bilddokumente der alliierten Invasion 1944 in der Normandie gezeigt, die, sieht man einmal von wenigen Aufnahmen ab, so zu keinem Zeitpunkt in Deutschland publiziert wurden. Alle Aufnahmen stammen aus amerikanischen Archiven und gerieten dort in Vergessenheit. Gezeigt werden Bilddokumente, die einerseits technologie-historisch von Interesse sind, andererseits wird die ganze Dramatik der alliierten Anlandung einschließlich der deutschen Abwehrmaßnahmen aufgezeigt.

      D-Day
    • Das Buch begleitet den Bordinstrumentenprüfer durch die Jahre 1937 bis 1942. Obwohl er keinen Feindflug gemacht hat, war er ständig in Kontakt mit den Flugzeugen der Kampfgeschwader. Seine fotografische Dokumentation zeigt interessante Aufnahmen der Flugzeuge und des Umfelds auf verschiedenen Flugplätzen. Zu Beginn seiner Tätigkeit fotografierte er hauptsächlich die auf deutschen Flugplätzen stationierten Flugzeuge und begleitete das KG 51 nach Kriegsbeginn am 01.09.1939 nach Jever. Später reiste er mit einem Pkw und seinen Prüfinstrumenten durch Belgien und Frankreich, um die Kampfgeschwader zu unterstützen. Seine Aktivitäten und das fliegerische Umfeld dokumentierte er bis in die Normandie. Im Frühjahr 1941 führte ihn sein Weg über die kriegerischen Ereignisse auf dem Balkan bis zum Überfall auf Russland am 22.06.1941. Er erlebte den Flughafenaufbau in Zilistea, Rumänien, und dokumentierte den Einmarsch über Balta-Ost zur Krim nach Simferopol und Sewastopol. Besonders eindrucksvoll sind seine Fotos vom Fall der Festung, die er hautnah miterlebte. Auf etwa 160 Seiten sind über 210 Fotos und Dokumente enthalten, darunter Abbildungen von Bordinstrumenten, die heute selten sind. Der Abschluss bildet sein Flugbuch, in dem er oft die Werknummern vermerkte. Ein faszinierendes Werk aus dieser schweren Zeit!

      Von Caen zur Festung Sewastopol
    • Der hier vorliegende 1. Band ist mit seinen historischen Archivmaterialien wie folgt strukturiert: Im ersten Teil werden alle Namen der Offiziere, Beamten und Funktionsträger, die Mitglieder in der Legion Condor waren, namentlich aufgeführt. Diese Aufstellung war Arbeitsgrundlage für den „Sonderstab Döberitz“, der die Unterbringung sowie die Logistik für die Parade vor Adolf Hitler in Berlin am 6. Juni 1939 organisierte. In dieser Dokumentation werden fast 1.000 Namen der Legion Condor und die Namen von ehemaligen Legion Condor-Angehörigen aufgeführt. Der zweite Teil umfasst die Aufstellung des gelieferten deutschen Kriegsgeräts nach Spanien, die der Franco-Regierung in Rechnung gestellt wurden. Dabei wurden detailliert alle Waffen und weiteres Kriegsgerät in Reichsmark aufgelistet. Unterlegt wird dieses Buch durch neues, bisher unveröffentlichtes Bildmaterial, deren Herkunft im Buch dargestellt wird. Manchmal sind es scheinbar belanglose Aufnahmen, aber auch eindrucksvolle private Momentaufnahmen des Spanischen Bürgerkrieges. Viele Fotos veranschaulichen die Waffentechnologie der damaligen Zeit. Der hier vorliegende Band über das Kriegsgeschehen in Spanien 1936 bis 1939 ist das Resultat aufgelaufener Archivunterlagen von über 20 Jahren bei der Traditionsgemeinschaft Boelcke e. V. und im privaten Bereich des Autors.

      Legion Condor
    • Überlebt

      • 130 stránek
      • 5 hodin čtení

      Das Buch beschreibt den Lebensweg von Georg Munker, der zur deutschen Luftwaffe in das annektierte Österreich kam. Es begleitet ihn von seiner Ausbildung beim Flieger Ausbildungs-Regiment 72 bis zum Kriegsende. Auf etwa 160 Seiten sind zahlreiche Fotos abgebildet, die Munker während seiner Ausbildung machte und die seine späteren Fähigkeiten als Bildjournalist vorwegnehmen. Die Bilder dokumentieren seinen Werdegang vom einfachen Flieger bis zum Oberleutnant und Piloten eines zweimotorigen Kampfflugzeugs, hauptsächlich in Österreich. Die Ausbildungsstationen in Tulln, Markersdorf, Bierbaum, Raffelding und Hörsching werden umfassend dargestellt. Ein Flugbuch ergänzt die Dokumentation. Die Fotos spiegeln die Zeit bis 1945 in Österreich und Deutschland wider, ohne sie zu verherrlichen. Sie zeigen historische Abbildungen, die letztlich in Tragik und Elend mündeten. Neben Technikfotos werden auch Aufnahmen aus dem Rekrutenalltag präsentiert. Der letzte Teil behandelt seine kurze Einsatzzeit beim Kampfgeschwader Nr. 27 Boelcke, das 1944 auf die Bf 109 umgerüstet wurde. Munker wurde nach wenigen Einsätzen mit hohen Verlusten zu anderen Verbänden versetzt und erlebte das Kriegsende. Er wurde am 16. September 1918 geboren und entwickelte seine Leidenschaft für die Fotografie nach 1945 weiter. Für seine Pressearbeit erhielt er das Bundesverdienstkreuz. Georg Munker verstarb am 19. November 2002.

      Überlebt