Knihobot

Johann Bernhard Fischer

    20. červenec 1656 – 5. duben 1723
    Entwurf einer historischen Architektur
    Geschichte und ausführliche Beschreibung der markgräflich-brandenburgischen Haupt- und Residenzstadt Anspach oder Dnolzbach und deren Merkwürdigkeiten
    Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs
    Kollegienkirche Salzburg
    Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg
    Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg
    • Der zweite Teil der statistischen und topographischen Beschreibung des Burggraftums Nürnberg bietet eine detaillierte Analyse der Region aus dem Jahr 1787. Er zeichnet sich durch präzise Daten und historische Informationen aus, die das Leben und die Geografie Nürnbergs zu jener Zeit dokumentieren. Dieser Nachdruck bewahrt die Qualität und Authentizität des Originals und ist somit eine wertvolle Ressource für Historiker und Interessierte an der regionalen Geschichte.

      Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg
    • Die statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg bietet einen detaillierten Einblick in die Region Nürnberg im Jahr 1787. Sie enthält umfassende Informationen zu den geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten des Gebiets und dient als wertvolle historische Quelle. Der Nachdruck bewahrt die Originaldetails und ermöglicht einen authentischen Zugang zu den damaligen Gegebenheiten und Strukturen der Region.

      Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg
    • Kollegienkirche Salzburg

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      Eine der großartigsten Barockkirchen hierzulande Die Salzburger Kollegienkirche wird nach zehnjähriger Restaurierung/Sanierung heuer feierlich wiedereröffnet. Der prächtige Bild-Text-Band setzt sich neben der detaillierten Dokumentation derselben auch damit auseinander, was dieses europäische Bauwerk spätbarocker Prägung so einzigartig und bedeutend macht. Neben der Darstellung der archivalischen Quellen, der Geschichte und Ausstattung des Kirchenbaus werden auch das geistliche Programm und die „Invention“ am Beispiel der Altargestaltung mit ihrer Stuckglorie (mit der genialen, nun wiederhergestellten Lichtführung) veranschaulicht. Zudem werden die Probleme der Restaurierung ebenso wie die zukünftige Nutzung des Baus zu kulturellen Zwecken behandelt. Eine Kooperation zwischen der Österreichischen Denkmalpflege und dem World Monuments Fund.

      Kollegienkirche Salzburg