Die Studienarbeit untersucht die komplexe Beziehung zwischen individueller Würde und allgemeinen Kriterien für deren Verletzung. Sie stellt die Frage, ob Menschen selbst entscheiden können, wie sie mit ihrer Würde umgehen, oder ob es objektive Maßstäbe gibt, die festlegen, wann die Würde verletzt ist. Besonders im Fokus steht die Problematik, ob die Würde eines Individuums auch dann als verletzt gelten kann, wenn es aus freiem Willen handelt und mit seinen Entscheidungen zufrieden ist. Die Arbeit thematisiert die Implikationen dieser Fragestellungen für die Freiheit des Einzelnen und mögliche rechtliche Einschränkungen.
Nina Ponath Knihy





Au-pair
33 wahre Geschichten über skurrile Gastfamilien, verrückte Kleinkinder und das große Abenteuer Ausland
Für manche war es wie die Reise ins Paradies, für andere ein monatelanger Horrortrip – und für alle von ihnen der Anfang eines unabhängigen Lebens: Nina Ponath hat 33 Ex-Au-pairs befragt, die über ihre schönsten, peinlichsten und kuriosesten Erlebnisse auf unbekanntem Terrain erzählen. Carolin etwa gerät schon vor ihrer Abreise nach New York ins Visier dubioser Geschäftemacher. Sylvia erwischt ihren italienischen Gastgeber im Tanga und mit einer großbusigen Blondine. Und Steffi verliert wegen eines kleinen Quälgeistes und seines arroganten Vaters zwar die Nerven, gelangt aber an die Kontaktdaten von Stars und Sternchen. Sie und die 30 anderen Weltreisenden, die in diesem Buch auspacken, werden ihre Zeit als Au-pair niemals vergessen – genauso wenig wie der Leser ihre Geschichten!
Tinder hat sich seit geraumer Zeit zu DEM Dating-Portal schlechthin gemausert. Man meldet sich an, bekommt Bilder von Singles vorgeschlagen und mit einem Wisch kann sich entscheiden, ob man heute noch ein Date hat oder nicht. Diese Einfachheit und Zwanglosigkeit hat in der Netzgemeinde jedoch schnell dazu geführt, dass man hier auch eher lockere Bekanntschaften macht, die in der Regel so gar nicht den eigenen Erwartungen entsprechen. Erst nach einer wahren Odyssee durch die Welt der verrückten Tinder-Treffen kommt das Beste dann doch noch zum Schluss.
So unterschiedlich wie die Gründe, in eine WG zu ziehen, sind auch die 33 wahren Geschichten, die Nina Ponath zusammengetragen hat. Mit viel Witz erzählt die Autorin von WG-Liebhabern und -Leidgeprüften, von vermeintlichen Freak-Kommunen, die sich als Paradies herausstellen, und Traumwohnungen, die zu Settings von Horrorfilmen werden. Zu den Hauptdarstellerinnen eines solchen werden Janina und Steffi. Eigentlich sind die beiden beste Freundinnen – zumindest bis sie anfangen, sich nicht nur die Miete, sondern auch den Mann zu teilen. Lea hat da mehr Glück: Sie findet während ihrer Suche nach einer WG nicht nur ein passendes Zimmer, sondern auch eine neue Liebe. Die 33 humorvollen, überraschenden und mitunter erschreckenden Berichte zeigen: Eigentlich sollte jeder mal mit Fremden zusammengelebt und gelitten haben. Denn wo könnte man besser die Grenzen der eigenen Geduld austesten als in einer WG?
Weil ihr Freund auf einer Party fremdgeknutscht hat, ist Gina nach zwei Jahren Beziehung wieder allein – und hat erst einmal genug von der Liebe. Dumm nur, dass ihre Seelenverwandte Malena, die eigentlich dauersolo ist und Gina in die Geheimnisse des Singledaseins einweihen sollte, sich ausgerechnet jetzt zum ersten Mal verliebt. So ist Gina ziemlich hilflos, als sie plötzlich eine ganze Reihe von Verehrern abwehren muss. Denn wie wird man einen Kerl los, der einen anbaggert, sich dann aber nur unterhalten will? Und was entgegnet man einem Typen, der einen erst küsst und dann abserviert? Als sich auch noch Ginas Eltern trennen und Malena von ihrem Liebsten betrogen wird, scheint es bewiesen: Männer sind Penner. Oder kann Gina doch noch einen netten Jungen finden, der sie vom Gegenteil überzeugt? Mit Malena schließt sie eine waghalsige Wette ab ...