Knihobot

Holger Reichard

    Kerle im Klimakterium
    Stadt. Land. Flucht
    Die Entdeckung Amerikas
    111 Gründe, sich selbst zu lieben
    • 111 Gründe, sich selbst zu lieben

      Eine kleine Verbeugung vor der eigenen Großartigkeit

      Holger Reichard hat 111 Gründe, sich selbst zu lieben zutage gefördert. Dabei beschäftigt er sich mit der Frage, in welchen Bereichen die Selbstliebe eine Rolle spielt. Seine in allen! Ob in Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, in Philosophie, Kunst und Kultur, im Beruf und im zwischenmenschlichen Bereich - ohne Selbstliebe würde sich die Welt nicht mehr drehen.In einem unterhaltsamen und kenntnisreichen Streifzug durch diese Bereiche beleuchtet der Autor Holger Reichard alle Facetten der Selbstliebe in 111 kleinen Geschichten. Er zeigt auf, warum man ruhig öfter mal in den Spiegel schauen und sich selbst toll finden sollte, und lädt ein zur lebenslangen Romanze mit sich selbst!

      111 Gründe, sich selbst zu lieben
    • Stadt. Land. Flucht

      Kuhmist oder Kohlenmonoxid? Auf der Suche nach dem idealen Leben

      Die einen sehen in der Stadt einen anonymen Moloch aus Asphalt und Abgasen, während andere über Landeier schmunzeln, die keine Kunst oder Kultur vor Ort haben. Trotz des Trends zur Stadtflucht zeigt sich, dass das Leben auf dem Land nicht immer Gold ist. Statistiken besagen sogar, dass Städter gesünder leben. Was ist also die ideale Lebensform? Happy Hour oder Grillen im Garten? Oper oder Schützenfest? Saubere Landluft oder verräucherte Kneipen? Muss man sich entscheiden, oder ist eine Kombination möglich? Beneidet man am Ende das Leben des anderen? Ist die Vorliebe für Stadt oder Dorf angeboren? Die Wahl des Wohnorts hängt oft vom Job ab, Beziehungen sind oft zufällig. Manche suchen ihr Glück in der Ferne, während andere der Karriere wegen um die Welt reisen, obwohl sie lieber an einem vertrauten Ort leben würden. Holger Reichard und Karsten Weyershausen reflektieren in ihrem Buch über das ideale Leben. In satirischen, pointierten Texten schildern sie das Leben zwischen Kuhmist und Kohlenmonoxid. Der eine lebt als Landei mit Familie im Dorf, der andere als Stadtneurotiker zur Miete. Beide sind überzeugt, das ideale Leben zu führen – ganz im Sinne von Sokrates: „Viel wichtiger als zu leben ist es, gut zu leben.“

      Stadt. Land. Flucht
    • Holger Reichard und Karsten Weyershausen sind in der Lebensmitte angekommen – also in den besten Jahren. Ihr Blick auf diese Zeit ist recht verschieden. Der eine ist seit vielen Jahren verheiratet und lebt mit Frau, Kind und Katze im Grünen. Der andere bezeichnet sich als »alternden Hagestolz« und lebt mitten in der Stadt. Eines aber haben sie gemeinsam: Das Leben ab 40 stimmt sie nachdenklich. In ihrem gemeinsamen Buch widmen sich die Autoren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: Woher kommen sie? Wo sind sie? Und vor allem: Wo soll das alles enden? In witzigen kleinen Geschichten behandeln die beiden Autoren im Wechsel Themen wie Liebe, Haarausfall, Glück, körperliche Gebrechen, Erfolg, Sinnsuche, Alter, Sex, Tod – und schonen sich selbst dabei kein bisschen. Den Frauen gewähren sie damit aufschlussreiche Einblicke in die Untiefen der männlichen Psyche. Und was die Kerle betrifft: Ihnen soll dieses Buch Mut machen. Es ist schließlich nicht alles schlecht in den mittleren Jahren … nur fast alles.

      Kerle im Klimakterium