Knihobot

Franz Preitler

    Die Pretuler Buam
    Worte wörtlich sprichwörtlich. Betrachtungen
    Was die Waldheimat erzählt
    Mord in der Waldheimat
    Die schönen Mordschwestern
    Keine Schonzeit für Mörder
    • Keine Schonzeit für Mörder

      Historischer Krimi aus der Steiermark

      4,8(8)Ohodnotit

      1914 ist Schluss mit der scheinbar »guten alten Zeit«. Kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs wird die Steiermark zum Schauplatz eines abscheulichen Verbrechens. Ein Gendarm stirbt durch die Kugel eines Wildschützen. Der wird daraufhin von einem Jäger erstochen, dem das Gericht Notwehr zugesteht. Zweifel am Ablauf der Tat bleiben ebenso ungehört wie an der mittlerweile ausgebrochenen Kriegsbegeisterung und eine verbotene Liebe sowie die Aussicht auf baldigen Frieden entwickeln sich anders als erhofft.

      Keine Schonzeit für Mörder
    • 1906 erschüttert ein Kriminalfall die gesamte Steiermark: Eine junge Frau wird im Mürztal von einem Geschwisterpaar grausam ermordet. Das Motiv scheint klar, aber wer von beiden war die Mörderin? Oder waren es alle beide? Die Fragen bleiben unbeantwortet. Nach der Verbüßung ihrer Strafe taucht die jüngere der Schwestern, Fini, wieder in Wien auf. Die Begegnung mit Opernsänger Pokorny, dem eigentlichen Auslöser der Tat, konfrontiert sie mit ihrer dunklen Vergangenheit. Ist nun die Zeit der Rache gekommen?

      Die schönen Mordschwestern
    • Mord in der Waldheimat

      Historischer Krimi aus der Steiermark

      4,7(3)Ohodnotit

      Der 24. Juni 1904 war ein schwarzer Tag für die Steiermark. Während unten im Tal ein ranghoher Offizier sein glanzvolles Leben freiwillig von sich warf, vernichtete in einsamer Bergeshöhe die Mordaxt das glückliche Leben eines einfachen Hüttenwirtes. Rasch werden mehrere Verdächtige gefunden, doch an Beweisen mangelt es. Ein aus Graz angeforderter Gendarm versucht scharfsinnig Licht ins Dunkel zu bringen. Er wirft einen Blick hinter die idyllische Fassade von Roseggers Waldheimat und entdeckt, dass fast jeder - sogar der Heimatdichter selbst - etwas zu verbergen hat.

      Mord in der Waldheimat
    • Was die Waldheimat erzählt

      Geschichten, Sagen und Begebenheiten rund um Peter Rosegger

      5,0(1)Ohodnotit

      Franz Preitler präsentiert wunderbare Sagen, Geschichten, Begebenheiten und Erzählungen rund um die Waldheimat und den bekanntesten österreichischen Heimatdichter Peter Rosegger. „Friede des Herzens“, „Ein fröhliches Wandern in der Heimat“ oder „Fortschritt um jeden Preis“ sind nur einige der faszinierenden Erzählungen dieser einzigartigen Sammlung. Ein Muss für alle Freunde Peter Roseggers, dessen Todestag sich 2018 zum 100. Mal jährt.

      Was die Waldheimat erzählt
    • Worte können unterschiedlich wirken, sei es laut oder leise, ernst oder heiter. Unausgesprochene Worte im Buch halten Eindrücke und flüchtige Momente fest und lösen beim Leser nachdenkliche und unterhaltsame Gefühle aus.

      Worte wörtlich sprichwörtlich. Betrachtungen
    • Die Pretuler Buam

      Chronik ihrer unvergesslichen Zeit

      Wenn uber die Pretuler Buam" in der heutigen Zeit gesprochen wird, so ist uns die Beliebtheit und Bekanntheit der uberaus erfolgreichen Langenwanger Volksmusikgruppe sofort in Erinnerung. Seit dem Grundungsjahr 1960 bis zum letzten Auftritt im Jahr 1980 waren die Pretuler Musikanten ein Meilenstein in der musikalischen Geschichte der Steiermark. Viele Auftritte weit uber die Grenzen unseres Bundeslandes hinaus waren fur ein grosser Werbefaktor in verschiedensten Bereichen. Musik verbindet Menschen, unterhalt Menschen in allen Lebenslagen und bringt Freude fur alle Generationen. So waren und sind auch heute die Pretuler Buam ein Anstoss fur viele Menschen, eine musikalische Ausbildung zu absolviere

      Die Pretuler Buam
    • Inhalt Vorwort Zustandekommen der Anthologie Auf dem Wege zum Licht Diese eine Nacht ~ Diana Buhl Sonnenuntergang ~ Anna Maria Sauseng Der taube Jüngling ~ Sandy Green Auf dem Wege zum Licht ~ Friederike Amort grenzenlos ~ Franz Preitler Wer sagt mir ~ Karl Reiter Begegnung im Park ~ Margarete Karetta Meine Lust ist leben Liliths Gruß ~ Diana Buhl küssen lernen ~ Renate Gradwohl Farben ~ Anita Namer Der Nerventee ~ Fred Feiner Ich bin großer Künstler ~ Martin Rausch Geschenke des Weges ~ Erika Schlögl Die schönen Tage im Leben ~ Fred Feiner Gegenwart verloren ~ Klaus Schlögl Süße Träume ~ Myrte Steinbock Innere Ruhe ~ Daniel Dornhöfer Mein Ideal Liebe im Handeln ~ Jutta Knubel Die Zapfsäule ~ Tobias Sommer Abrasion ~ Tobias Sommer Ihr Wesen ~ Daniel Dornhöfer Drei Gnaden ~ Toni Schruf Der zu weit fort Schritt ~ David Thamm Mein Leben ~ Manfred Nagl Leute gibt es allerlei Leben(s)Leiter ~ Edeltrud Wisser Der Rübenplatz ~ Eva-Maria Peer Als ich um Hasenöl geschickt wurde ~ Heinz Säring Wie die Natur ~ Franz Preitler Der Schmetterling ~ Christina Stöger Verfluachter Kerl ~ Fred Feiner Peter Rosegger sei Verfluachter Kerl mit Vorgedanken Was ich aus Trutz vollbracht Zäune ~ Ilse Storfer Da Kuchlhead ~ Maria Kainradl Das Lied des Waldes ~ Hermann Bauer Ich liebe ~ Anita Namer Baumgespräch ~ Anita Namer Blumenfreude ~ Willi Volka Trotz dem ~ Diana Buhl Vielleicht nur ~ Eva-Maria Peer Klingende Funken Du mein Traum ~ Alina Stoica Nur a Håndvull ~ Heidemarie Sixt Graublaue Träume ~ Sandy Green Irritierende Nebel ~ Klaus Thomanek Ein schöner Traum ~ Klaus Thomanek Neubeginn ~ Annerose Scheidig Des Morgens Frühe ~ Annerose Scheidig Haiku zum Leben ~ Andrea Redmann Was die Erde mir geliehen Das Meer rauscht ~ Sandy Green zerbrochen ~ Marlene Harmtodt-Rudolf Ebbe und Flut ~ Marlene Harmtodt-Rudolf Der Kroas schliaßt sih ~ Richard Mösslinger a Stoanl ~ Richard Mösslinger Stille ~ Markus Parthe Regenweisheit ~ Sandy Green Wanderung zwischen Welten ~ Eva- Maria Peer Das Mutterherz Im Schatten der Nebelkrieger ~ Martin Czerwinka Mette im Wald ~ Anna Maria Sauseng Mütter sind wir ~ Friederike Weichselbaumer Ein bisschen mehr Friede Max und Maurice ~ Reinhold Hartmann Kluge Entscheidung ~ Gerhild Decker Erntedank ~ Anna Maria Sauseng Zueinanderstehen ~ Hildegard Paulussen Hochzeit im Leuchtturm ~ Christina Stöger Die Fremde S Roasn ~ Karl Reiter Mei Dahoam ~ Andrea Nierer Dialog mit Peter Rosegger ~ Christa Maria Elias Steiermark Heimatland ~ Erika Schlögl Zurück nach Hause ~ Hermann Bauer Meine Straße ~ Angelika Pauly Mein Geschenk für dich ~ Klaus Thomanek Meine Heimat ~ Franz Preitler Verbrannte Erde ~ Bernd Rosarius Der Stein ~ Bernd Rosarius Begegnung in der Früh ~ Ernest-Edmond Keil Die Christtagsfreud ~ Richard Mösslinger Ich habe soviel verlernt ~ Kai-Uwe Götz Bombays zwei Gesichter ~ Rainer Tiemann Stunde der Kraft Wem gehört die Welt ~ Waltraud Schlimm Gedanken ~ Ernst Ferstl Stromausfall ~ Margarete Karetta Erst denke die Sprache ~ David Thamm Sehgn muasst s ~ Richard Mösslinger Im Buche der Natur Sortieren ~ Kai-Uwe Götz Da Bam vor m Fenster ~ Heidemarie Sixt Bergjoahr ~ Maria Magdalena Höfler Lebenselixier ~ Barbara Greskamp Winter ~ Toni Schruf Alter Baum ~ Ingrid Drewing Gasteiner Sommerende ~ Ernest-Edmond Keil Sphärenbilder ~ Edeltrud Wisser Versprochen ~ Maria Magdalena Höfler Da rauhe Winter ~ Friederika Amort Mein letzter Wunsch Stille ~ Irmhild Karner Herzenstrauer kurz ~ Franz Preitler Endlich frei ~ Maha Guemei Am Rosegger Grab ~ Luitgard Kasper-Merbach Es wirkt so leicht ~ Myrte Steinbock Sommertraum ~ Alina Stoica Im alten Wald ~ Kai-Uwe Götz An der Schwelle ~ Christine Holzinger Himmlische Aussichten ~ Maria Muster Schneewittchen goes Hollywood ~ Constanze Dennig Haiku zum Nachdenken ~ Andrea Redmann Eisherbst ~ Rainer Tiemann Weltgift Weltgift ~ Maria Muster

      Meine Lust ist Leben
    • Isabell, die von Hallstatt nach Berlin gezogen ist, um Karriere zu machen, nichts von den Alltagssorgen anderer horen will, versucht selbst ihre eigenen Probleme zu verdrangen. Anstatt ihre Beziehung zu retten, fluchtet sie zu ihrer Mutter nach Hallstatt. Doch das Leben bremst sie dabei aus. In ihrer Heimat wird es unvermeidbar, sich mit etwas auseinanderzusetzen, vor dem sie bislang keine Ahnung hatte. Offensichtlich erkennt sie, dass ihr Leben nicht nur aus sturem Erklimmen der Karriereleiter besteht. Alles spricht fur die Ernsthaftigkeit ihres Wunsches, ihren Charakter zu verbessern und als sie mit guten Vorsatzen nach Berlin zuruckkehren mochte, muss sie erfahren, dass dort nichts mehr ist, wie es einmal war. Ein Verlust, der nicht wieder gut zu machen ist, eine Sehnsucht, die immer bleiben wird und bittere Erinnerung an alte Zeiten. Zuruck zum einfachen Leben" sind Worte die schnell gesagt, aber oftmals kaum umzusetzen sind.

      Ort der Stille
    • Mit unveröffentlichtem Originalmaterial! Für alle, die es eilig haben und für alle, die über den Dichter und kritischen Zeitgeist mitreden wollen, finden sich auf nur 224 Seiten rasche Einblicke in das Leben und Schaffen des Autors. Das richtige Buch, um mit Roseggers Gedanken innere Ruhe und Gelassenheit in stressigen Momenten zu finden, für die sich „Eilige“ gerne ein wenig Zeit nehmen. Der steirische Heimatdichter Peter Rosegger ist verblüffend aktuell. Einerseits wird er als Vermittler der regionalen Geschichte und als Zeitzeuge geschätzt und andererseits gerne als der arme Waldbauernbub vom Alpl in Krieglach mit seinen Jugenderinnerungen gesehen. Die Erzählungen, Essays und kritischen Abhandlungen sind meistens unterhaltsam und teilweise von einer Modernität, die man dem Altmeister gar nicht zugetraut hätte. Zahlreiche Auszeichnungen und Ehrendoktorate sowie die Übersetzung seiner Bücher in 22 Fremdsprachen bestätigen die weltweite Beliebtheit des steirischen Aushängeschildes. Für den Nobelpreis reichte es leider nicht. Mit einem Lebenswerk von 43 Bänden und über 15 Millionen verkauften Büchern galt er jedoch neben Jules Verne als einer der meistgelesenen Autoren seiner Zeit.

      Rosegger für Eilige
    • Wien, Anfang 1914, kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges: Eine vornehme Dame in Schwarz erzählt ihrer Freundin im Wiener Café Imperial den dramatischen Verlauf ihres Lebens. Aufgebracht berichtet Tamara von Lützow über ihre unglücklichen Ehen sowie vom tragischen Ende ihres fünften Gatten, dem ersten Bezirkshauptmann von Mürzzuschlag, und ihrem darauffolgenden Gerichtsprozess in Leoben im Jahre 1904. Die Legende, die Volksfantasie um die Angeklagte gesponnen hatte, wurde in nur zwei Tagen zerstört. Die vielen Millionen, als deren rechtliche Eigentümerin sie sich ausgab, erwiesen sich als Hirngespinste. Um Ihre zahlreichen Männer zu erobern, schlüpfte sie gekonnt in die Rolle der Hochstaplerin, doch eines wies sie entschieden zurück: die Tochter des jüdischen Magiers Samuel Bellachini aus Posen zu sein, dem bekanntesten Hofkünstler und Allerweltszauberer Deutschlands des 19. Jahrhunderts. Der „Hexenprozess von Leoben“ sollte ans Licht bringen, ob prüdes Provinzverhalten und heuchlerische Scheinmoral der steirischen Landbevölkerung oder tatsächlich Lügen und moralische Verfehlungen der Angeklagten Auslöser ihrer Verbrechen und der zum Teil tragischen Ereignisse waren.

      Die schwarze Baronin