Knihobot

Ernst Michael Schwarz

    1. leden 1947
    Der Teufelssee als mystischer Ort
    Geheimsache Lima. Erzählung
    Der Tote im Luisenhain. Ein Köpenick-Krimi
    Mord an Bord. Ein Köpenick Krimi
    Das überraschende Geständnis. Ein Köpenick Krimi
    Verloren
    • Im Sommer 2009 wird Klaus Bertram nach fast acht Jahren aus einer JVA in Ostbrandenburg entlassen. Es ist die letzte Nacht. Er erlebt noch einmal sein bisheriges Leben. Es läuft wie ein Film vor ihm ab. Von der Einschulung in Ost-Berlin bis zum bitteren vorläufigen Ende im Strafvollzug. Eine Achterbahnfahrt, meistens nur bergab, geprägt von schweren, persönlichen traumatischen Erlebnissen, aber auch der Sehnsucht nach Glück, Familie und der großen Liebe. Ein Weg gezeichnet von Drogen, Alkohol, Gewalt und Kriminalität. Noch einmal wird, für den in der Zwischenzeit 29-Jährigen, auch das Versagen der staatlichen Hilfe deutlich; von der Hauptschule über die Arbeitsagentur bis hin zu den freien Trägern der Jugendarbeit. Keiner stoppt die Talfahrt des Klaus Bertram. Nur einer hört seine Hilferufe. Erst in der JVA bekommt er Unterstützung und die Chance für einen Neubeginn, aber zu welchem Preis?

      Verloren
    • Jenny, die Tochter des „Fruchtkönigs“, steht zwischen dem charmanten Ferdinand und dem bodenständigen Dennis. Nach Ferdinands mysteriösem Sturz von der Brücke meldet sich Dennis bei der Polizei. Als Jenny und ihr Vater entführt werden, stellt sich die Frage: Drogenhandel, Erpressung oder ein anderes Motiv?

      Das überraschende Geständnis. Ein Köpenick Krimi
    • Nach einem Unfall mit Fahrerflucht 2011 verändert sich das Leben zweier Köpenicker Familien. Zehn Jahre später wird auf der MS Spreeland ein Mord während einer Betriebsfeier entdeckt. Der Fall führt das LKA Berlin in die Müggelberge und ist der letzte Fall von Hauptkommissar Karl Sanders, der eine Familientragödie aufdeckt.

      Mord an Bord. Ein Köpenick Krimi
    • Hauptkommissar Karl Sander wird mit dem Mord an einem einst mächtigen Mann in Köpenick konfrontiert. Die Ermittlungen führen ihn in die Vergangenheit und zu einer Waffenschieberbande. Als er erkennt, dass auch sein eigenes Leben auf dem Spiel steht, wird die Suche nach dem unbekannten Rächer lebensgefährlich.

      Der Tote im Luisenhain. Ein Köpenick-Krimi
    • Bei Bauarbeiten 2009 an der Universität von Lima werden brisante Dokumente in einer versteckten Bibliothek gefunden. Der Vatikan und andere Institutionen sind involviert. Eine Sprachwissenschaftlerin wird zur Entschlüsselung herangezogen, während eine geheime Organisation versucht, dies zu verhindern. Eine spannende Jagd durch Peru beginnt.

      Geheimsache Lima. Erzählung
    • In diesem Buch sind 17 Sagen und Geschichten vom Köpenicker Teufelssee in den Müggelbergen zusammengetragen worden. Historisch beginnen sie beim Wendenfürsten Jacza und seiner Wanda, berichten dann auch über die Prinzessinnen und dem Wassermann, vom Teufel, seinen Hexen und den bis heute versunkenen Schlössern und Schätzen. Und: Es geht auch auf den Spuren des berühmten Chronisten, Schriftstellers, Apothekers und Wanderers Theodor Fontane!

      Der Teufelssee als mystischer Ort
    • 12 Sagen und Geschichten ... zu einem der ältesten Siedlungsgebiete des heutigen Berlins, von den Anfängen bis in die Neuzeit: informativ – überraschend – unterhaltsam – neu ausgewählt und erzählt. „Sage vergeht nie ganz, die verbreitete, welche der Völker redende Lippe umschwebt: Denn sie ist unsterbliche Göttin.“

      Cöpenicker Sagen & Geschichten
    • Mit damals fast neunzehn Jahren ging ich im November 1966 zur „Fahne“. Ich hatte mich für drei Jahre verpflichtet. Motive waren: raus aus häuslicher Enge, etwas erleben und ein besserer finanzieller Start fürs Studium. Mir geht es in dieser Erzählung um das „Abenteuer Armee“. Kein Moralisieren aus heutiger Sicht, sondern das Erlebnis Wehrdienst aus damaliger Anschauung. Warum waren wir damals der Meinung das Richtige zu tun? Woher kamen trotzdem die Zweifel, wer waren die Vorgesetzten, die unterstellten Soldaten? Wie lebten wir? Kein Fachbuch, es ist meine Geschichte, so ehrlich wie möglich nach fünfundvierzig Jahren. Es sind Episoden, gute und weniger gute, die in Erinnerung geblieben sind, erzählt auch mit einem Augenzwinkern. Wir mussten in keinen Krieg ziehen und das ist mir heute am wichtigsten im Rückblick auf meine Zeit bei der Truppe.

      NVA als Abenteuer?
    • Dies ist die Erzählung eines Jungen, der 1947 in Leipzig geboren wird, in der SBZ und später in der DDR aufwächst. Was macht eine glückliche Kindheit und Jugend aus? Wie lebt man zwischen einem behüteten, bürgerlichen Elternhaus, Erzählungen von Vertreibung, der Zeit im Thomaner-Chor, den vielen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen in der DDR und den weltpolitischen Ereignissen der 1950er und 1960er Jahre? Was wird wirklich wichtig für das eigene Leben? Die Jahre im Internat, die erste Liebe, die neue Musikszene – all das wird hier aus den Augen des Heranwachsenden beschrieben. Ein persönliches Stück deutscher Geschichte, ein plastischer Einblick in eine etwas andere Biographie zwischen den Welten.

      Erwachsen werden in der DDR