Knihobot

Gerhard Grote

    Vier Gesellschaftsordungen und zwei deutsche Wiedervereinigungen
    Für eine neue Weltordnung ohne den Krieg als Mittel der Politik
    Was mich prägte
    Ein Plädoyer für den Dialog
    Wir brauchen eine solidarische Weltordnung
    • Wir brauchen eine solidarische Weltordnung

      Die reale Utopie eines demokratischen Sozialismus

      Gerhard Grote, geboren 1922 im damaligen Freistaat Danzig, war bis zur Emeritierung 1988 Professor für Außenwirtschaft an der Hochschule für Ökonomie in Berlin. Von 1977 bis 1979 übte er eine Gastprofessur am „Institute of National Planning“ in Kairo aus. Er ist Autor der Bücher „Vier Gesellschaftsordnungen und zwei deutsche Wiedervereinigungen Episoden meines Lebens“, „Was mich prägte Ein zweiter Rückblick auf mein Leben“, „Für eine neue Weltordnung ohne den Krieg als Mittel der Politik“ und „Ein Plädoyer für den Dialog“. Der Autor behandelt in dem Buch Probleme, die zur Beseitigung der großen Missstände in der Welt gelöst werden müssen und den Ruf zur Veränderung der bestehenden Weltordnung begründen. Er geht davon aus, dass das derzeitige, kapitalistisch geprägte System gestürzt und durch eine neue Gesellschaftsordnung gemäß den Prinzipien eines demokratischen Sozialismus ersetzt werden muss, die für alle Menschen ein friedliches und auskömmliches Leben ermöglicht, die demokratische Verhältnisse gewährleistet und die den ökologischen Erfordernissen zur langfristigen Erhaltung der Umwelt entspricht.

      Wir brauchen eine solidarische Weltordnung
    • Gerhard Grote, geboren 1922 im damaligen Freistaat Danzig, war bis zur Emeritierung 1988 Professor für Außenwirtschaft an der Hochschule für Ökonomie in Berlin. Von 1977 bis 1979 übte er eine Gastprofessur am »Institute of National Planning« in Kairo aus. Er ist Autor der Bücher »Vier Gesellschaftsordnungen und zwei deutsche Wiedervereinigungen Episoden meines Lebens«, »Für eine neue Weltordnung ohne den Krieg als Mittel der Politik« und »Was mich prägte Ein zweiter Rückblick auf mein Leben«. In diesem Buch versammelt der Autor in einem Band die von ihm in den Jahren 2008 bis 2010 in der Zeitung »Neues Deutschland« veröffentlichten Artikel, in denen er sich mit grundlegenden Problemen unserer Zeit beschäftigte wie den vielen Kriegen in der Welt, dem internationalen Terrorismus, der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheit, der Umweltzerstörung usw. Ein Hauptanliegen besteht für ihn darin, dass internationale Konflikte nicht militärisch, sondern im Wege des Dialogs friedlich gelöst werden sollen. Mit diesem Thema befasst sich auch sein Leserbrief »Die Kaiser wollten den Krieg«, der aus Anlass des hundertsten Jahrestages des Ausbruchs des I. Weltkrieges in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« veröffentlicht wurde.

      Ein Plädoyer für den Dialog
    • Was mich prägte

      Ein zweiter Rückblick auf mein Leben

      Gerhard Grote, geboren 1922 im damaligen Freistaat Danzig, war bis zur Emeritierung 1988 Professor für Außenwirtschaft an der Hochschule für Ökonomie in Berlin. Von 1977 bis 1979 übte er eine Gastprofessur am „Institute of National Planning“ in Kairo aus. Er ist Autor der Bücher „ Vier Gesellschaftsordnungen und zwei deutsche Wiedervereinigungen Episoden meines Lebens“ und „Für eine neue Weltordnung- ohne den Krieg als Mittel der Politik“ Das Buch ist eine Ergänzung zu der 2013 erschienenen Autobiografie. Der Autor legt hier die Motive seines Handelns und die vielen Einflüsse dar, die sein Leben in den vergangenen 93 Jahren prägten. Neben dem Einfluss der Familie und einiger enger Freunde macht er deutlich, welche große Rolle die Beschäftigung mit der Kunst in ihren verschiedenen Ausdrucksformen in seinem Leben spielte. In diesem Zusammenhang geht er auch ausführlich auf seine Beziehung zu dem 2013 verstorbenen Sohn Axel ein, der künstlerisch für das Theater und den Film tätig war. Am Ende des Buches weist er darauf hin, wie stark ihn das Leben in der DDR prägte und welche Empfindungen ihn beim Untergang dieses Staates und dem Beitritt zur BRD bewegten.

      Was mich prägte
    • Gerhard Grote, geboren 1922 im damaligen Freistaat Danzig, war bis zur Emeritierung 1988 Professor für Außenwirtschaft an der Hochschule für Ökonomie in Berlin. Von 1977 bis 1979 übte er eine Gastprofessur am „Institute of National Planning“ in Kairo aus. Er ist Autor des 2013 erschienenen Buches „Vier Gesellschaftsordnungen und zwei deutsche Wiedervereinigungen Episoden meines Lebens“. Der Autor behandelt in dem Buch zwei Themen, die eng miteinander verbunden sind. Im ersten Teil untersucht er die Ursachen, die zu den vielen gegenwärtig stattfindenden Kriegen und Bürgerkriegen geführt haben und welche Verantwortung der Westen für das Entstehen der Kriegshandlungen und das Flüchtlingsdrama als eine Folge davon trägt. In diesem Zusammenhang kritisiert er, dass vor allem in den USA und der NATO bei vielen Entscheidungsträgern in der Politik und dem Militär die Denkhaltung immer noch von der vor 200 Jahren formulierten These vom Krieg als einem normalen Mittel zur Lösung politischer Probleme bestimmt wird. Im Ergebnis seiner Untersuchungen kritisiert er das in der Welt herrschende kapitalistische Gesellschaftssystem und unterbreitet seine Vorstellungen für die Schaffung einer neuen, besseren Weltordnung.

      Für eine neue Weltordnung ohne den Krieg als Mittel der Politik