Knihobot

Britta Kuhn

    Besser wachsen
    Sozialraum Europa
    EU-Leitfaden für Unternehmen
    • EU-Leitfaden für Unternehmen

      Die Vorgaben der Europäischen Union optimal nutzen

      • 192 stránek
      • 7 hodin čtení

      Die Europäische Union hat erheblichen Einfluss auf unternehmerische Abläufe: Sie übt die maßgebliche Wettbewerbskontrolle aus, verschärft kontinuierlich den Verbraucher- und Umweltschutz und reguliert die Arbeitsmärkte. Wer sich gut informiert, kann vielfach Kosten sparen, zukunftsfähig planen und von EU-Förderprogrammen profitieren. Wer dagegen EU-Vorgaben ignoriert, riskiert nicht nur strategische Fehlentscheidungen, sondern schlimmstenfalls gerichtliche Auseinandersetzungen. Klar, verständlich und kompakt bietet der EU-Leitfaden eine Übersicht über Fakten und Regelungen, die im praktischen Unternehmensalltag eine große Rolle spielen - Pflichtlektüre und Nachschlagewerk für Unternehmer, Entscheider und Studierende wirtschaftswissenschaftlicher und verwandter Fächer.

      EU-Leitfaden für Unternehmen
    • Sozialraum Europa

      • 272 stránek
      • 10 hodin čtení

      Politisch-ökonomisch lässt sich die sozialpolitische Zentralisierung vor allem mit der Machtfülle der EG-Kommission und des Europäischen Gerichtshofes erklären. Die Arbeit schlägt statt einer Zentralisierung der Sozialpolitik Dezentralisierungsmaßnahmen zugunsten eines „Europas der Bürger“ vor.

      Sozialraum Europa
    • Marktwirtschaft, materieller Wohlstand und weltweites gesellschaftliches Wohlergehen lassen sich langfristig nur vereinbaren, wenn die Politik greifbare Maßnahmen für eine nachhaltigere und gerechtere Gesellschaft umsetzt. Das Buch stellt konkrete Vorschläge qualitativen Wachstums zu den Themen Finanzen, Mobilität, Arbeitsbedingungen, Ernährung, Energie und Technik vor. Es ging aus einem Forschungsprojekt der Wiesbaden Business School der Hochschule RheinMain hervor. Themen: 1. „Qualitatives Wachstum für die Mehrheit“: Unterschied zu anderen wachstumskritischen Wegen 2. Finanzen: Weniger Shareholder-Value-Denken und Subventionen, mehr nachhaltige Geldanlage, Eigenkapital für Banken, Genossenschaftsbanken, Mikrokredite und Anlegerschutz 3. Mobilität: Weniger Auto- und Flugverkehr, mehr Fahrrad- und Schienengütertransport 4. Arbeit: Bessere Arbeitsplatzbedingungen, Arbeitszeiten, Sonntagsruhe, Leiharbeit und Bekleidungsproduktion 5. Ernährung: Besseres Essen, weniger Abfälle und Fleisch 6. Energie: Statt Fracking sinnvolle Energiewende 7. Technik: Mehr maschinelle Hilfe für Senioren und alternative Energieforschung 8. Erneute Zusammenführung von Markt und Moral statt Kommerzialisierung aller Lebensbereiche

      Besser wachsen