Knihobot

Philipp Seelinger

    Voraussetzungen für eine erfolgreiche Demokratisierung von Außen
    Die revolutionären Bewegungen im Iran 1979 und 2009
    Voraussetzungen für erfolgreiche Demokratisierung von Außen
    Die "Grüne Bewegung" in der Islamischen Republik Iran
    Whence U.S. Foreign Policy Change?
    • Whence U.S. Foreign Policy Change?

      Die Erklärungskraft des "Epistemic Approach" nach dem Ende des Ost-West-Konflikts

      Das Buch analysiert den Einfluss gesellschaftlicher Ideen auf das politische System der USA, insbesondere in der Außenpolitik. Es beleuchtet die unterschiedlichen Meinungen über den Einfluss der Gesellschaft auf politische Entscheidungen. Während einige den demokratischen Einfluss befürworten, warnen Kritiker wie Hans Morgenthau vor der emotionalen Instabilität der Öffentlichkeit. Die Diskussion umfasst auch die mood theory, die der Öffentlichkeit eine reaktive Rolle zuschreibt, sowie Jeffrey W. Legros Auffassung, dass gesellschaftliche Einstellungen entscheidend für die Außenpolitik sind und die Handlungsmuster der Entscheidungsträger prägen.

      Whence U.S. Foreign Policy Change?
    • Die Studienarbeit analysiert die massiven Proteste im Iran nach der Präsidentschaftswahl 2009, die durch die umstrittene Wiederwahl Ahmadinedschads ausgelöst wurden. Sie untersucht die Ursachen der Unruhen und beleuchtet, warum trotz der Proteste keine grundlegende Veränderung des Regimes stattfand, dreißig Jahre nach der Islamischen Revolution.

      Die "Grüne Bewegung" in der Islamischen Republik Iran
    • Die Bachelorarbeit untersucht die Herausforderungen und Faktoren, die den Erfolg externer Demokratisierungsversuche beeinflussen, insbesondere in Afghanistan und Irak nach militärischen Interventionen. Sie analysiert gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Bedingungen, die für eine erfolgreiche Konsolidierung von Zwangsdemokratien entscheidend sind.

      Voraussetzungen für erfolgreiche Demokratisierung von Außen
    • Seit langer Zeit ist es Ziel US-amerikanischer Außenpolitik, Freiheit und Demokratie in der Welt zu verbreiten. Beispiele für erfolgreiche Demokratisierungen sind Deutschland und Japan. International agierende Terroristen stellen jedoch eine neue Art der Bedrohung für die internationale Sicherheit dar. Staaten, deren Machthaber nicht willens oder fähig sind, diesen Terroristen Einhalt zu gebieten, werden zu Zielen militärischer Interventionen. Die Politikwissenschaft beschäftigt sich seit langem mit der Frage, unter welchen Umständen sich die Liberalisierung und Demokratisierung von Gesellschaften unter autoritärer oder totalitärer Herrschaft vollzieht. Zur Bewertung von Einflussfaktoren, wird zunächst ein theoretischer Bezugsrahmen erarbeitet, der von einem multikausalen Ursachengefüge für Gelingen oder Scheitern militärisch erzwungener Demokratisierung ausgeht. Darauf folgt die empirische Überprüfung dieser Kriterien an den Beispielen Deutschland und Japan für erfolgreiche, sowie Afghanistan und Irak für im Scheitern begriffene Demokratisierungen. Die gewonnen Erkenntnisse werden abschließend hinsichtlich ihrer Relevanz für die Konsolidierung von extern oktroyierten Demokratien bewertet.

      Voraussetzungen für eine erfolgreiche Demokratisierung von Außen