Głównym celem publikacji jest analiza związków i zależności między działalnością twórczą młodzieży szkolnej w cyberprzestrzeni a jej osiągnięciami edukacyjnymi w świetle literatury i własnych badań empirycznych oraz opracowanie teoretycznych podstaw pedagogii twórczości w cyberprzestrzeni w kontekście teorii pedagogiki personalistycznej i praktycznych wskazań pedagogicznych. Praca wpisuje się w pedagogikę kultury, pedagogikę personalistyczną, pedagogikę twórczości, pedagogikę szkolną. Wybraną problematykę badań podjęto przez wzgląd na brak dotychczasowych badań w zakresie działalności twórczej młodzieży w cyberprzestrzeni. Internet i jego rozrastająca się przestrzeń towarzyszą kolejnym pokoleniom już od kilkunastu lat, a mimo to nadal jest to obszar w niedostatecznym stopniu zbadany przez psychologów i pedagogów.
Anna Badora Knihy




Vom Stürzen und Wiederaufstehen
Geständnisse aus dem Frauengefängnis
Dreizehn Leben
Frauenporträts, inspirierend und wegweisend.
Die mit zahlreichen in- und ausländischen Auszeichnungen bedachte ehemalige Wiener Volkstheaterdirektorin Anna Badora weiß, wie man sich mutig Risiken entgegengestellt, Rückschläge und Hindernisse überwindet und sich seinen ganz eigenen Platz in einer männlich dominierten Umgebung erkämpft. Nun legt Sie ein spannendes Buch vor: sie hat ausführliche Interviews mit dreizehn besonderen Frauen aus Österreich geführt und erzählt deren Geschichten. Aus völlig unterschiedlichen Metiers und Milieus stammend, haben sie eines gemeinsam: Sie alle sind ihren Träumen und Berufungen gefolgt und dafür neue Wege abseits der ausgetretenen Pfade gegangen. Von der Verfassungsrichterin Brigitte Bierlein bis zur Weltraumarchitektin Barbara Imhof, von der Ultratriathlon-Weltmeisterin Alexandra Meixner bis zu Rapperin Esra Özmen, Schauspielerin Adele Neuhauser und Mobilitäts- und Urbanitätsforscherin Katja Schechtner – Frauen, die außergewöhnliche Inspirationsquellen sind. Ein Mutmacherbuch, das anhand inspirierender Beispiele zeigt, dass Hürden überwunden werden können, wenn man an sich selbst und seine Fähigkeiten glaubt.
Schauspielhaus Graz
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Graz, die zweitgrößte Stadt Österreichs, liegt geografisch im Zentrum Europas und wurde unter der Intendanz von Anna Badora zur festen Größe in der österreichischen Theaterlandschaft. Anna Badora, Intendantin von 2006 bis 2015, prägte mit ihrem Ensemble und einem internationalen Programm das Schauspielhaus Graz. Durch multinationale Projekte und innovative Kooperationen wurden neue Zuschauerschichten erschlossen. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auch auf der theatralen Jugendarbeit. „Schauspielhaus Graz – Intendanz Anna Badora“ wirft Schlaglichter auf die Zeit von 2006 bis 2015. Die Beiträge von künstlerischen Wegbegleitern zu den Schwerpunktthemen der Arbeit Anna Badoras werden von zahlreichen großformatigen Inszenierungsfotos begleitet, ergänzt durch ungewöhnliche Schnappschüsse von „hinter den Kulissen“, die einen anschaulichen Einblick in die intensive Theaterarbeit am Schauspielhaus Graz geben.