Knihobot

Maren Lammers

    Emotionsbezogene Psychotherapie von Scham und Schuld
    Mit Schuld, Scham und Methode
    Therapie-Tools Kränkung und Einsamkeit
    Scham und Schuld - Behandlungsmodule für den Therapiealltag
    Muttermale und Vaters Spuren
    • Muttermale und Vaters Spuren

      Ein Reiseführer für mutige Selbstentdecker

      5,0(1)Ohodnotit

      Neue Lebenssituationen im Beruf, in der Familie oder in der Gesundheit stellen uns vor die Frage, welchen Kurs wir einschlagen, welchen Bedürfnissen wir folgen wollen: Sind es wirklich die eigenen oder vielleicht nur die von Vater oder Mutter »geerbten«? Welche Spuren und Male hinterlassen unsere Familien und welche Kraft haben diese Prägungen? Das Buch bietet Ideen und Anregungen für Ausflüge in die eigene Biografie, wie sie in Übergangssituationen immer wieder anstehen. Es leitet an zur Reise durch die eigene Kindheit, bei der wir immer neue Orte und Wegmarken entdecken und uns selbst und unsere Bedürfnisse besser kennenlernen.

      Muttermale und Vaters Spuren
    • Gekränkte und einsame Patient: innen erfolgreich behandeln • Kränkungen und Einsamkeit können zu psychischen Erkrankungen führen • Betroffenen helfen, wieder am Leben teilzunehmen Den Teufelskreis unterbrechen Die therapeutische Arbeit an Kränkung und Einsamkeit findet in vielen Behandlungen statt, sie treten störungsübergreifend auf. Oft bedingen sie einander: Kränkungserfahrungen begünstigen den Rückzug in die Einsamkeit, aus der die Betroffenen kaum noch herausfinden. Sie sind in ihrem Erleben von Einsamkeit oft so gefangen, dass es ihnen an Ideen und Motivation mangelt, auf Mitmenschen zuzugehen, was die unangenehm erlebten Zustände noch verstärkt. Ein Teufelskreis beginnt, aus dem psychische Erkrankungen entstehen können. • Über 100 Arbeits- und Informationsblätter • Zum störungsübergreifenden Einsatz • Mit Tipps zu Fallstricken und Notfällen

      Therapie-Tools Kränkung und Einsamkeit
    • Die meisten Krisen und psychischen Störungen sind mit Scham- und Schuldgefühlen verknüpft. Wenn quälende Selbstabwertung und soziale Ängste überhand nehmen, hilft dieser aus der therapeutischen Praxis entstandene Ratgeber. Er ermutigt Betroffene, sich wohlwollend mit diesen Gefühlen auseinanderzusetzen und eignet sich sowohl als Begleitbuch für die Therapie als auch als Anleitung zur Selbsthilfe. Warum fühlen wir uns schuldig, welche Funktionen erfüllen Schuld und Scham, wie sehen die verinnerlichten Regeln aus, und machen diese noch Sinn? Das eigene, individuelle Scham- und Schulderleben zu reflektieren und seine Entstehung zu erforschen heißt auch, die Verbindung zu den eigenen Bedürfnissen herzustellen. Man kann lernen, sie angemessen zu artikulieren und für ihre Befriedigung Sorge zu tragen. Denn: Wer zu Scham- und Schuldempfindungen fähig ist, verfügt über Empathie und kann sie auch für sich selbst nutzen. Zahlreiche Fallbeispiele und Übungen zeigen, wie.

      Mit Schuld, Scham und Methode
    • Keine Therapie ohne die Arbeit an Scham und Schuld. Diese Emotionen prägen die therapeutische Beziehung und erfordern besondere Kompetenzen von Therapeuten. Die Autorin entwickelt ein Konzept zur gezielten Arbeit an Scham- und Schuldgefühlen, das Erkenntnisse verschiedener Therapieschulen anschaulich vermittelt. Scham- und Schuldgefühle können psychische Erkrankungen hervorrufen oder deren Ausdruck sein, weshalb das Buch diese Emotionen mit unterschiedlichen Störungen verknüpft. Das vermittelte Wissen ermöglicht Therapeuten, emotionale Empathie und kognitives Einfühlungsvermögen zu entwickeln. Neben praxiserprobten Grundlagen bietet das Buch hilfreiche Arbeitsmaterialien: Interventionen werden nach Therapieansätzen geordnet, um frustrierte Grundbedürfnisse anzugehen. Für die Empathiefähigkeit ist es wichtig, eigenes Scham- und Schulderleben emotional zu reflektieren. Das Buch stellt dazu einzigartige Selbsterfahrungsmöglichkeiten für Therapeuten bereit, einschließlich Fragen zur eigenen Scham- und Schuldverarbeitung und gezielten Übungen zur Erweiterung therapeutischer Kompetenzen. Ein nachhaltiger Therapieerfolg ist nur möglich, wenn die scham- und schuldhaften Erfahrungen der Patienten korrigiert werden.

      Emotionsbezogene Psychotherapie von Scham und Schuld