Karl Pongracz Knihy




Du musst sterben, wenn du leben willst!
Die Geschichte eines unbekannten Helden
Der Autor erzählt die bewegte Geschichte seines Vaters. Dieser kannte als Soldat im Zweiten Weltkrieg nur ein Ziel: Überleben. Dazu musste er durch die Hölle gehen. Sein Weg war gewagt, gefährlich, oft sogar tollkühn. Im Krieg hatte er nicht nur menschliche Abgründe, sondern auch wahre persönliche Größe, tiefes Mitgefühl, ja Weisheit kennengelernt. Letztlich überwand er alle Hindernisse und konnte seine große Liebe heiraten und eine Familie gründen. Doch die Gespenster des Krieges ließen ihn nicht los. Das Schicksal forderte letztlich seinen Tribut.
Dieses Buch vertritt keine Ideologie, keine Religion, keine politische Haltung, keine Position des Feminismus, des Patriarchats oder der politischen Korrektheit – es vertritt allein die Interessen der Kinder. Kinder leiden, mehr Kinder als man glaubt, viel mehr, als man zu sagen oder zu denken wagt. Sie leiden an der Welt der Erwachsenen, an ihrer Gedankenlosigkeit, an ihrer Gier, an ihrer Gewalttätigkeit, an ihrer Lieblosigkeit. Und an ihrer Ignoranz. Nichtkinder sind zwar auch Kinder, aber solche, die nur ungenügend als Kinder behandelt, gewürdigt und geachtet werden. Nichtkinder sind oft Alibikinder, die zwischen Begehrtwerden und Ablehnung schwanken. Auch wenn dieses Buch ein Sachbuch ist, möchte es keine Untersuchungen, Studien, gelehrte Schriften, Statistiken zitieren. Derlei Werke gibt es genug. Die Intention dieses Buches ist, mit einfachen Worten einfache Wahrheiten zu sagen, solche, die jeder Mensch irgendwie fühlt, solche auch, die wir – manipuliert und gehirngewaschen – nicht sehen, obwohl sie unmittelbar vor unseren Augen liegen. Erkennen wir die Bedürfnisse der Kinder, wahrhaftig, ehrlich und offen! Die Kinder brauchen uns. Und wir brauchen sie. Denn in Kinderaugen spiegelt sich die Zukunft.