Kirsten Hoffmann Knihy





Eine alltägliche Situation unter Schulkindern: Viele Worte werden gewechselt, die Lage spitzt sich zu, ein Streit entsteht, die Argumente gehen aus und "schlagkräftige" Antworten folgen. Wie können Lehrer/innen mit solchen Gewaltausbrüchen umgehen? Ziel dieser Materialsammlung ist es, Gewalt vorzubeugen, Handlungskompetenzen aufzubauen und Verhaltensregeln aufzustellen. Dazu wurde ein eigenes Konzept entwickelt und erfolgreich in der Praxis erprobt.
Stopp - Kinder gehen gewaltfrei mit Konflikten um
Praktische Bausteine zur Gewaltprävention (1. bis 4. Klasse)
Unser Bestseller komplett überarbeitet: Mit diesem Konzept beugen Sie erfolgreich Gewalt vor! Der vollständig überarbeitete Band „Stopp – Kinder gehen gewaltfrei mit Konflikten um“ bietet Ihnen vielseitige und praxiserprobte Materialien, um Gewalt langfristig zu vermeiden. Wie gelingt es Ihnen, in der Klasse eine Atmosphäre zu schaffen, die von einem freundlichen und ruhigen Miteinander geprägt ist – ohne ständige Streitigkeiten, verbale Auseinandersetzungen oder sogar Gewaltanwendungen? Die vier erfahrenen Autorinnen haben die Situation an ihrer Grundschule gründlich analysiert und vielfältige Möglichkeiten zum Umgang mit Konflikten erfolgreich in der Praxis erprobt. In diesem Buch zeigen sie Wege auf, wie Kinder Streit vermeiden können und lernen, verbindliche Regeln einzuhalten sowie konstruktiv mit Konflikten umzugehen. Das gewaltpräventive Konzept ist in kleinere Unterrichtseinheiten gegliedert, die schnell und einfach in den Schulalltag eingebaut werden können. Dadurch fördern Sie den respektvollen Umgang in Ihrer Klasse und tragen langfristig zu einem besseren Schulklima bei!
Der Band stellt Quellengruppen und Nutzungsmöglichkeiten von personenbezogenen Massenakten zur Zeit des Nationalsozialismus und ihren Folgen im Niedersächsischen Landesarchiv vor.
Durch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs hat das nationale Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht in den vergangenen Jahren mehrere Änderungen erfahren. Es ist eine Öffnung des national geprägten Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts hin zu einem „europäisierten“ Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht zu vermerken. Diese ist jedoch nur lückenhaft. Einige Regelungen sind noch immer weit entfernt von der Europarechtskonformität. In diesem Spannungsfeld untersucht die vorliegende Arbeit die Vereinbarkeit des nationalen Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts mit dem Europarecht. Die Autorin geht dabei auch auf den Vor-schlag der Kommission zur Schaffung des Statuts einer Europäischen Stiftung ein und entwickelt schließlich einen an den Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs orientierten Verbesserungsvorschlag.