Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Geschichte des Mittelalters), Veranstaltung: Königtum nach dem Investiturstreit (1125-1190). Herrschaftsgrundlagen, Legitimation, Handlungsmöglichkeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahl Lothars III. im Jahr 1125 ist die meist beschriebene Königswahl des Mittelalters. Es gibt mehrere Quellen, die von der Wahl berichten, die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Quelle "narratio de electione Lotharii in regem romanorum", welche die ausführlichste und wichtigste Quelle zur Wahl darstellt. Die Arbeit geht zunächst auf die Entstehungsgeschichte der Quelle ein. Anschließend wird ein kurzer Abriss über den Verlauf der Wahl Lothars III. ausgeführt. Unter diesem Punkt werden die Akteure der Wahl vorgestellt und der Frage nachgegangen, wie sich ihr Verhalten erklären lässt. Ein besonderer Schwerpunkt wird hierbei auf den Kandidaten Friedrich II. von Schwaben gelegt. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und ein Fazit über das jeweilige Verhalten der einzelnen Personen gezogen.
Cornelia Geißler Knihy






Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Neuere Geschichte), Veranstaltung: Die kleine Großmacht. Preußen und die europäische Politik zwischen Wiener Ordnung und Krimkrieg. 1815 -1856., Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Dresdener Konferenz und der Bundesreform, die dort verabschiedet werden sollte. Zunächst wird auf die Gründe für die Einberufung der Konferenz sowie auf den Ablauf und die Organisation dieser eingegangen. Anschließend wird der Frage nachgegangen, warum die Bundesreform scheiterte. Hierzu werden die beteiligten Akteure und ihre Positionen in den Verhandlungen aufgeführt. Daraus resultierend werden die Gründe für das Scheitern zusammengefasst dargelegt. Abschließend wird aufgeführt, inwiefern die Vorschläge der Reform auf die Zeit nach der Konferenz Einfluss hatten.
Motivation
Was Manager und Mitarbeiter antreibt
Es ist wohl derzeit das Topthema in den Führungsetagen: Mit welcher Strategie können Unternehmen wieder wachsen? Empfiehlt es sich, mit externen Partnern zu kooperieren? Oder verspricht es mehr Erfolg, völlig neue Produkte zu entwickeln? Renommierte Autoren haben für den Harvard Businessmanager ihre Antworten zusammengetragen. In Analysen, Essays, Fallbeispielen und Interviews wird erklärt, wie auch mit kleinem Budget Innovationen angestoßen werden und was Manager in punkto Nachhaltigkeit vom Waldbesitzer Prinz zu Salm-Salm lernen können. Mit Beiträgen von Gary Hamel, Bolko von Oetinger, Werner Reinartz, V. Kumar, Fritz Kröger.
Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Koch, Köchin
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Wenn die Tage kürzer werden und das Jahr sich dem Ende zuneigt, dann zieht Oma Wilhelmina ihre Enkelkinder magisch an. Jeden Abend rücken alle ganz dicht zusammen und lauschen den Worten ihrer Großmutter. Ihr fragt warum? Nun, Oma Wilhelmina nimmt sich an den Abenden viel Zeit für Anna und Paul, für Josef und die kleine Berta. Oma Minnchen, wie sie liebevoll von ihnen genannt wird, erzählt und liest Geschichten und Märchen vor. Manche von ihnen sind wahr, andere nehmen die Kinder mit auf eine fantastische, wunderbare Märchenreise. Es sind Geschichten zur Winter-Weihnachtszeit und verkürzen die Wartezeit bis zum Fest. Freuen Sie sich auf besinnliche Stunden mit ‚Winterzauber‘, ein kleines Buch für Alt und Jung, für Groß und Klein.
Oma Wilhelmina liest ihren Enkelkindern Geschichten aus längst vergangenen Tagen vor, Geschichten, die oft vergessen sind. In den kleinen Bergdörfern lebten die Menschen unter sehr einfachen und ärmlichen Verhältnissen. In den drei kleinen Geschichten erfahren Anna, Paul, Josef und Berta viel über die Lebensverhältnisse in diesen Berghütten. Sie erfahren, wie sich das Leben für die Geschwister Francesca, Chiara, Fabio und Alessandro gemeinsam mit ihren Eltern Celestina und Alessio Rosso auf der Suche nach dem Wunder änderte. Auch die Geschichte von einer kleinen Stoffpuppe für Elisa brachte große Veränderungen für zwei Kinder und deren Eltern. Und dann war da noch die Familie Giocco. Das ganze Jahr über schufteten sie und die anderen Bewohner ihres kleinen Bergdorfes beim Waldbauern. Doch den einen Winter hätten sie fast mit dem Leben bezahlen müssen, wenn da nicht der Sohn von Alfredo und Patricia beherzt gehandelt hätte.
Kompetenzbasiertes Markenmanagement in Verlagsunternehmen
Ein explorativer Ansatz
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Mit der gewählten Themenstellung „Kompetenzbasiertes Markenmanagement in V- lagsunternehmen“ greift Cornelia Geißler eine aktuelle Problemstellung auf, die in der betriebswirtschaftlichen Forschung zwar grundsätzlich behandelt wird, für die untersuchte Medienbranche bisher jedoch noch nicht die notwendige Beachtung - fahren hat. Eine hohe praktische Relevanz ist ebenfalls gegeben, insbesondere auch deshalb, weil durch die vorliegende Veränderungsdynamik der Branche Wirkungsmechan- men stärker als bisher zu hinterfragen sind. Strategische Entscheidungen, in einem nicht nur durch die aktuelle Finanzkrise geprägten unruhigen Markt, erfordern mehr als nur pragmatisch geprägte Lösungsansätze. Die Beschäftigung mit „Kompete- basiertem Markenmanagement“ mit Fokus auf die Medienbranche und hierbei spe- alisiert auf den Printbereich im Segment der Wirtschaftspresse bietet die Möglichkeit, ein tieferes wissenschaftlich fundiertes Verständnis im Hinblick auf zukünftige stra- gische Entscheidungen einer sich technologisch und marktbezogen im tiefen Wandel befindlichen Branche zu entwickeln. Darüber hinaus wird von Cornelia Geißler ein konzeptioneller Ansatz entfaltet, der sich branchenunabhängig bereits grundsätzlich bewährt hat, in der Praxis bereits zunehmend Anwendung findet und jetzt auch für die Medienbranche zugängig gemacht werden kann. Univ. -Prof. Dr. Werner Fröhlich Universität Flensburg Univ. -Prof. Dr. Torsten Tomczak Universität St. Gallen V Vorwort Viele Menschen haben dazu beigetragen, dass ich meinen Traum von der Promotion verwirklichen konnte: Prof. Dr. Rainer Gries ermutigte mich, das Projekt überhaupt in Angriff zu nehmen. Mein Arbeitgeber und meine Kollegen halfen mir durch einen Freiraum von vier Monaten Auszeit. Dr.