Knihobot

Persson Perry Baumgartinger

    Menschenrechte stärken!
    "Skirt? Nope, not for me!"
    "Rock? - Nicht für mich!"
    Die staatliche Regulierung von Trans
    Trans Studies
    Trans Studies. Historische, begriffliche und aktivistische Aspekte
    • Das Buch beschreibt Trans Studies als kritische Forschungsrichtung, die aus Widerstand und Engagement hervorgeht und als politisches Projekt zu verstehen ist. Es beleuchtet die Entwicklung in den 1980ern und 1990ern durch Aktivist_innen und Künstler_innen, die bestehende Begriffe weiterentwickeln und gegen Diskriminierung kämpfen.

      Trans Studies. Historische, begriffliche und aktivistische Aspekte
    • Trans Studies

      • 322 stránek
      • 12 hodin čtení

      Wie viele andere kritische Forschungs­richtungen sind auch die Trans Studies aus sozialen Bewegungen heraus entstanden. Sie sind, neben den Inter Studies, mindestens genauso stark an der Dekonstruktion von Geschlecht beteiligt wie intersektionale und queere Theorien.Dieses Buch beschreibt Trans Studies als kritische Forschungsrichtung, die aus Widerstand und zivilgesellschaftlichem Engagement entsteht – sie kann als politisches Projekt gesehen werden. Selbsthilfegruppen, Trans*Ak­­ti­­vist_innen, Studierende, Künstler_innen bringen die Trans Studies in den 1980ern und 1990ern in die Akademia. Trans Studies bauen auf rassismus- und klassismuskritischen, feministischen Ansätzen genauso auf wie etwa auf der (kritischen) Sexualwissenschaft. Sie entwickeln bestehende Begriffe weiter und schaffen neue. Sie intervenieren in wissenschaftliche Paradigmen und gesellschaftliche Normen. Sie entstehen als Teil einer sozialen Bewegung, die für Anerkennung, Menschenrechte und gegen Diskriminierung innerhalb und außerhalb der Akademia kämpft. Trans Studies sind Teil eines politischen Projektes – nicht umgekehrt. Dafür plädiert dieses Buch.

      Trans Studies
    • Die staatliche Regulierung von Trans

      Der Transsexuellen-Erlass in Österreich (1980-2010). Eine Dispositivgeschichte

      Geschlecht wird noch immer staatlich reguliert. Durch Gesetze, Erlässe und medizinische Richtlinien wird über Körper, Beziehungen und Lebensweisen bestimmt. Aktivist_innen kämpfen seit Jahrzehnten gegen eine solche Regulierung an, doch die binäre Geschlechtervorstellung bleibt weiterhin erhalten. Am Beispiel des österreichischen Transsexuellen-Erlasses (1980-2010) arbeitet Persson Perry Baumgartinger die wirkmächtigen »Reparaturmechanismen« des Zwei-Geschlechter-Dispositivs heraus, welche zur Konservierung des binären Geschlechterverständnisses beitragen.

      Die staatliche Regulierung von Trans
    • Eliminating discrimination against LGBTI children at risk of losing parental care or who already lost parental care requires a broad-based response including civil society, governments and international bodies. Skirt? - Nope, not for me! opens up the topic from different angles, presents examples of good beginning practice, and lists up to date ressources and studies for further reading.

      "Skirt? Nope, not for me!"
    • Die Menschenrechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellem, Trans* und Inter* sind inzwischen in der entwicklungspolitischen Diskussion angekommen. So sind sie selbstverständlicher Bestandteil der Menschenrechtsstrategie des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Doch inwieweit hinterlegen das BMZ und andere Geber ihre Zielsetzungen auch mit konkreten finanziellen Förderungen? Die von der Dreilinden gGmbH und dem Deutschen Institut für Menschenrechte gemeinsam herausgegebene Studie untersucht zum dritten Mal und für das Jahr 2013, in welchem finanziellen Umfang und mit welcher Zielsetzung deutsche staatliche und nichtstaatliche Organisationen und Institutionen die Menschenrechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans* und Inter* weltweit gefördert haben.

      Menschenrechte stärken!