Knihobot

Nils Wegner

    Die deutsche Geschichte geht weiter ...
    Subjektiv-rechtliche Ansätze im Völkerrecht zum Schutz biologischer Vielfalt
    Incel
    »Schwarze Abwehr«?
    Roman, Erzählung und Gedächtnis
    • Roman, Erzählung und Gedächtnis

      Uwe Johnsons »Jahrestage« vor dem Hintergrund der Poetologie Johnsons und Walter Benjamins

      Der Roman von Uwe Johnson wird als bedeutendes Werk der Moderne betrachtet, das stark an die 1960er Jahre gebunden ist. Die Analyse hebt die komplexe Erzählweise hervor, die auf verschiedenen Ebenen funktioniert und somit die Vielschichtigkeit des Textes unterstreicht. Die Studienarbeit untersucht die didaktische Vermittlung dieser Erzähltechniken im Kontext der modernen Literatur und bietet einen tiefen Einblick in die Thematik und Struktur von "Jahrestage".

      Roman, Erzählung und Gedächtnis
    • »Schwarze Abwehr«?

      Das Wirken der »Organisation Consul« im paramilitärischen Umfeld der Zwischenkriegszeit

      Die Studienarbeit analysiert die Rolle der Wehrmacht im nationalsozialistischen Deutschland zwischen 1933 und 1939. Sie basiert auf aktuellen, quellenreichen Forschungen und beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen militärischer Strategie und politischen Ideologien der Zeit. Die Arbeit, die mit der Note 1,0 bewertet wurde, bietet eine fundierte Betrachtung der Wehrmacht und deren Einfluss auf die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in dieser entscheidenden Phase der deutschen Geschichte.

      »Schwarze Abwehr«?
    • Incel

      Fatale Strategien

      Wegner ist Spezialist für die US-amerikanische Rechte und für Phänomene, die jenseits des Atlantiks auftreten, um danach zu uns herüberzuschwappen. Sein erster Essay für die reihe kaplaken nimmt sich den Incel vor, den involuntary celibate, den unfreiwillg enthaltsamen jungen Mann. Dieser Typus tritt in relevanter Zahl auf, bevölkert das Internet, erklärt sich, psychologisiert, wendet sich gegen Frauen und gegen sexuell erfolgreiche Männer. Wir wissen, wenn wir Wegner lesen, mehr darüber, womit wir es zu tun bekommen.

      Incel
    • Die biologische Vielfalt und mit ihr zahlreiche Ökosystemleistungen sind heute weltweit stärker denn je bedroht. Ihr effektiver Schutz liegt im gemeinsamen Interesse der Menschheit. Nils Wegner untersucht in seiner Arbeit neuere Ansätze im internationalen Recht, welche den einzelnen Menschen, zivilgesellschaftliche Vereinigungen und indigene sowie nicht indigene Gemeinschaften in den Kampf gegen die Zerstörung biologischer Vielfalt einbinden und so staatliches Handeln unterstützen und die Durchsetzung des Rechts verbessern wollen. Die Arbeit zeigt sowohl das Potenzial als auch die Grenzen klassischer menschenrechtlicher Ansätze, des prozeduralen Ansatzes der sog. Aarhus-Konvention und schließlich des sozio-ökonomischen Ansatzes des Nagoya-Protokolls zur Biodiversitätskonvention zum Schutz biologischer Vielfalt auf. Dabei weist der Autor zahlreiche subjektive Rechtspositionen jenseits der Menschenrechte im Umweltvölkerrecht nach.

      Subjektiv-rechtliche Ansätze im Völkerrecht zum Schutz biologischer Vielfalt