Einschlafen, durchschlafen, ausschlafen - für viele Menschen ist das nicht selbstverständlich. Dieser Ratgeber unterstützt Sie bei der Suche nach den Ursachen einer Schlafstörung. Er zeigt, welche Schritte hilfreich sind, um den Teufelskreis von schlechtem Schlaf und chronischer Müdigkeit zu durchbrechen. Ein besonderes Augenmerk richtet die Autorin auf die stark betroffenen Personengruppen Frauen, Schichtarbeiter und ältere Menschen. Neben den ausführlichen Tipps zur Selbsthilfe werden die Möglichkeiten ärztlicher und medikamentöser Hilfe erläutert. Kurze Selbsttests und Checklisten geben Anleitung für Veränderungen in der Wohnung und schlafstiftende Rituale. Schlafen Sie gut!
Jana Hauschild Knihy




Das Buch thematisiert die steigenden psychischen Probleme bei Jugendlichen, die sich seit der Pandemie verdoppelt haben. Es bietet Aufklärung, baut Ängste ab und vermittelt Werkzeuge zur Selbsthilfe und Unterstützung. Behandelt werden Themen wie Sucht, Suizidalität, Sexualität und Selbstfürsorge. Ein wertvoller Ratgeber für den Alltag.
Übersehene Geschwister
Das Leben als Bruder oder Schwester psychisch Erkrankter
Sie spielen meist nur die zweite Geige: Geschwister psychisch Erkrankter bleiben mit ihren Bedürfnissen und Erfolgen, ihren Sorgen und ihrer Angst oft allein. Manche ein Leben lang. Sie sind die geborenen Funktionierer, Sonnenkinder, Vermittler zwischen Eltern und Geschwistern. Die Beziehung zu ihrem erkrankten Geschwister ist komplex - mal haben sie einen ausgeprägten Schutzinstinkt, mal hegen sie Gram. Manche hat die Verantwortung stark gemacht, andere fühlen sich ihrer Kindheitsjahre beraubt. Jana Hauschild gibt den erwachsenen Geschwistern eine Stimme. Mit großem Einfühlungsvermögen schildert die Psychologin Lebensläufe, spürt den Gefühlen der Übersehenen nach und begleitet sie auf ihrem Weg zu sich selbst.
Umfassende Informationen aus unabhängiger Quelle – auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. Über Arzneimittel Bescheid zu wissen, ihre Wirkung und vor allem ihre Wirksamkeit einschätzen zu können – dazu bietet Medikamente im Test alles Wichtige und Wissenswerte zu 9000 Medikamenten und Wirkstoffen. Ob bei Magen-Darm-Beschwerden oder Stoffwechselstörungen, Neurodermitis, Erkältung oder Allergie – der Ratgeber gibt objektiv Auskunft. Testergebnis: Überraschend viele rezeptfreie Medikamente taugen nichts. Das Handbuch für Patienten basiert auf jahrelangen, kontinuierlichen Medikamententests der Stiftung Warentest. Rezeptfreie und verschreibungspflichtige Medikamente werden von den Experten bewertet. Das Besondere an diesem Ratgeber sind die umfassenden Hinweise zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen von Arzneimitteln. Detailliert und übersichtlich gegliedert steht zuerst eine Einführung in das jeweilige Krankheitsbild. Bewertet werden Medikamente und Wirkstoffe in Tabellen im bekannten test-Look. „Nur weil ein Arzneimittel in Deutschland zugelassen ist, muss es nicht sinnvoll sein.“ Die Gutachter der Stiftung Warentest legen noch strengere Maßstäbe an als die Zulassungsbehörde. Ein Team unabhängiger Experten unter Leitung des Pharmazeuten Dr. Gerd Glaeske bewerten die Arzneimittel. Sie stufen die Arzneimittel von „geeignet“ bis „wenig geeignet“ ein. Wichtige Kriterien sind, ob ein Mittel verträglich und gut erprobt ist und wie es langfristig wirkt. Der praktische Nutzen für den Patienten ist besonders wichtig für die Bewertung. Die Experten der Stiftung Warentest erwarten, dass das Mittel nicht nur Symptome lindert, sondern einen praktischen Nutzen für den Patienten hat. Bluthochdruckmittel sollten zum Beispiel nicht nur den Blutdruck verringern, sondern auch die Lebensqualität der Patienten steigern und ihr Sterberisiko senken. Diese beiden Aspekte spielen in Zulassungsstudien von Pharmafirmen nicht immer eine Rolle. Medikamente im Test informiert zudem über Symptome, Ursachen sowie alternative Behandlungsmethoden der Krankheiten. Verständlich für Laien beschrieben, mit speziellen Tipps für Schwangere, Kinder und Ältere.