Knihobot

Dennis Roth

    Krieg in der Oper
    Die Transformationen der Gondelfahrten von Thomas Manns "Der Tod in Venedig" zu Benjamin Brittens "Death in Venice". Novelle - Libretto - Oper
    Die Konzeption der Musik in Wilhelm Raabes Erzählung "Die Hämelschen Kinder" in Bezug auf die romantische Musikanschauung. Kritik oder Bestätigung der Romantik?
    Primat des Indirekten. William Shakespeares "Hamlet" in der Musik
    Reflections
    Roman, Libretto, Oper. Die innerliterarische und intermediale Transformation einer narrativen Vorlage
    • Roman, Libretto, Oper. Die innerliterarische und intermediale Transformation einer narrativen Vorlage

      Am Beispiel von Karl Amadeus Hartmanns Oper "Simplicius Simplicissimus"

      • 124 stránek
      • 5 hodin čtení

      Der Fokus dieser Magisterarbeit liegt auf der narratologischen Analyse von Erzähltexten, Librettos und deren operativer Vertonung. Die Arbeit untersucht den Transformationsprozess zwischen den verschiedenen medialen Realisationen und betrachtet das Libretto als eine eigenständige "intermediäre Gattung". Dabei wird der ursprüngliche Erzähltext nicht nur als Vorlage, sondern als autonomes Kunstwerk gewürdigt, das unabhängig von seiner späteren Bearbeitung existiert. Die komparatistische Methode ermöglicht tiefere Einblicke in die Wechselwirkungen und Unterschiede zwischen den Textformen.

      Roman, Libretto, Oper. Die innerliterarische und intermediale Transformation einer narrativen Vorlage
    • Reflections

      & Other Musings

      • 58 stránek
      • 3 hodiny čtení

      Exploring profound themes of life and death, love and loss, this collection features poems and short stories that invite readers to ponder unanswerable questions. Dennis Roth, known as The Thoughtful Writer©, offers a reflective experience through his thought-provoking pieces, seamlessly blending emotion with contemplation.

      Reflections
    • Die Studienarbeit untersucht die Gründe für die Zurückhaltung von Komponisten, Hamlet als Opernstoff zu nutzen. Dabei werden zentrale Aspekte des Dramas analysiert, die einer musikalischen Umsetzung im Wege stehen könnten. Zudem werden die spezifischen Anforderungen des Musiktheaters betrachtet und unvollendete Opernprojekte zu Hamlet dokumentiert. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Überlegungen, die mit der Vertonung eines der bekanntesten Werke Shakespeares verbunden sind.

      Primat des Indirekten. William Shakespeares "Hamlet" in der Musik
    • Die Erzählung "Die Hämelschen Kinder" von Wilhelm Raabe thematisiert die Wirkung von Musik und bietet eine kritische Auseinandersetzung mit der Romantik aus einer aufklärerischen Perspektive. Ralf Georg Czapla untersucht, wie Raabes Darstellung der Musik von der romantischen Musikauffassung abweicht. Dabei wird analysiert, ob es mehr Gemeinsamkeiten oder Unterschiede zwischen den beiden Musikanschauungen gibt. Diese Untersuchung ist entscheidend für die Bewertung von Raabes Kritik an der Romantik und deren musikalischen Idealen.

      Die Konzeption der Musik in Wilhelm Raabes Erzählung "Die Hämelschen Kinder" in Bezug auf die romantische Musikanschauung. Kritik oder Bestätigung der Romantik?
    • Die Analyse untersucht die symbolische Bedeutung der Gondel in Venedig, die sowohl in der Literatur als auch in der Musik präsent ist. Im Fokus steht die Transformation des Motivs von Thomas Manns Novelle "Der Tod in Venedig" zu Benjamin Brittens Oper "Death in Venice". Die Arbeit gliedert sich in drei Teile: Zunächst wird die Rolle der Gondel in der deutschen Literaturgeschichte betrachtet, gefolgt von der innerliterarischen Anpassung zum Libretto und abschließend der musikgeschichtlichen Tradition der Gondelmusik. Jeder Abschnitt bietet theoretische und historische Grundlagen.

      Die Transformationen der Gondelfahrten von Thomas Manns "Der Tod in Venedig" zu Benjamin Brittens "Death in Venice". Novelle - Libretto - Oper
    • Das Thema ›Krieg‹ hat in der Oper tiefgreifende Spuren hinterlassen, doch die Forschung hat es bislang vernachlässigt. Angesichts der historischen Bedeutung des Krieges und der anhaltenden Popularität der Oper ist dies bemerkenswert. Die Studie untersucht die Darstellung des Krieges auf der Opernbühne, seine Funktion im Erzählzusammenhang und das daraus resultierende Kriegsbild. Der Fokus liegt auf der Librettistik, der Motivgeschichte, der Vertonung einzelner Motive wie der Schlacht sowie auf Bühnenbild und Performanz. Zudem werden die politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Kontexte stets mit einbezogen. Durch eingehende Fallstudien und einen kartographierenden Ansatz wird ein umfassender Überblick über die Gattungsgeschichte geschaffen. Im Mittelpunkt stehen Werke wie La Didone (Cavalli, Busenello), die venezianische Barockoper, die Grand Opéra, Berlioz’ Les Troyens und Hartmanns Kammeroper Simplicius Simplicissimus. Auch weniger bekannte Opern, Propagandastücke und sogenannte ›Fließbandprodukte‹ werden betrachtet, neben den kanonischen Werken in Europa und der westlich geprägten Welt. Auf dieser Grundlage lassen sich Entwicklungslinien nachzeichnen.

      Krieg in der Oper
    • Kriminelles Verhalten im Alter

      Eine gerontologische Annäherung

      Die demografische Entwicklung und die Statistiken von Polizei und Justiz deuten auf eine Zunahme des Randphänomens der „Alterskriminalität“ hin. Zu den alterstypischen Straftaten gehören Beleidigungen, leichte Körperverletzungen, Vergehen im Straßenverkehr, Diebstahl und Betrug. Welche Beweggründe stehen hinter dem kriminellen Verhalten älterer Menschen über 60 Jahre? Die qualitativ-empirische Untersuchung orientiert sich am Ansatz der Heuristik und der Grounded Theory. Die Ergebnisse werden unter demografischen und alterskulturellen Aspekten diskutiert. Des Weiteren wird ein Bezug zur Sinnsuche und Integrität im Alter hergestellt. Der Band richtet sich an PraktikerInnen, WissenschaftlerInnen und Studierende der Fachrichtungen Gerontologie, Soziologie, Kriminologie, Soziale Arbeit, Jura und Psychologie.

      Kriminelles Verhalten im Alter