Knihobot

Stefan Heinemann

    Ich bin nicht meine Zielgruppe
    Komplexes Mikrosystem am Beispiel eines diodengepumpten Festkörperlasers
    Interkulturalität
    Methodische Unterstützung der Betriebsmittelentwicklung partiell formgehärteter Bauteile
    Digitalisierung und Ethik in Medizin und Gesundheitswesen
    Frauen in der digitalen Zukunft der Medizin und Gesundheitswirtschaft
    • 2021

      Frauen in der digitalen Zukunft der Medizin und Gesundheitswirtschaft

      Karrieregerechtigkeit, Gendermedizin, (She) Health, Diversity

      • 550 stránek
      • 20 hodin čtení

      In dem Buch "Frauen in der digitalen Zukunft der Medizin und Gesundheitswirtschaft" setzen sich ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Theorie und Praxis mit strukturellen wie anwendungsnahen Fragestellungen aus diesem facettenreichen Themenfeld instruktiv und kritisch auseinander. Mit diesem Werk wird im deutschsprachigen Raum ein in dieser Breite bisher einmaliges Kompendium vorgelegt, welches sich mutig und lösungsorientiert dem Thema annimmt und dabei auf die Vielzahl von Perspektiven und wissenschaftlichen Disziplinen setzt. Zu den thematischen Facetten zählen unter anderem; Frauen in der gegenwärtigen Medizin und Gesundheitswirtschaft, Ethik der Geschlechtergerechtigkeit, Frauen und eHealth und Frauen in der Gesundheitspolitik."Es geht nicht ohne Frauen in einer zukunftsfesten Medizin, und dass soll auch so sein. Wir wollen mit diesem Herausgeberband die unterschiedlichen Akzente der Debatte um Frauen in der Medizin bündeln und damit ein sichtbares Zeichen setzten", erläutert Prof. Dr. Sylvia Thun. "Das zentrale Anliegen des Werkes, die Eminenz der Frauen in der Zukunft der Medizin greifbar zu machen und so der Medizin selbst Perspektiven zu eröffnen, wird durch die renommierten und engagierten Autorinnen und Autoren glaubwürdig und wirksam zu unterstrichen," fasst Prof. Dr. Stefan Heinemann zusammen. "Es werden konkrete Rollenvorbilder, die als Good Practice inspirierenden Raum finden und Mut machen, dargestellt - ebenso wie das Werk insgesamt zum kritischen Mit-, Weiter- und Querdenken anregt," ergänzt Jana Aulenkamp.Weit über 40 vor allem Autorinnen aber auch Autoren liefern Beiträge zu diesem Buch. Zu diesen zählen beispielsweise Ann-Cathrin Riedel (Vors. load e.V.), Inga Bergen (Visionäre Gesundheit und Founderin), Dr. Christiane Gross (Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes (DÄB), Antje Kapinsky (Co-Vorsitzende des Vereins Spitzenfrauen Gesundheit e.V.), Dr, Anne Paschke (Akademische Beamtin a. Z. am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und Internetrecht an der Universität Passau), Prof. Dr. Dirk Heckmann (Lehrstuhl für Recht und Sicherheit der Digitalisierung TUM, Mitglied der Datenethikomission der Bundesregierung), Dr. Ruth Hecker (Vors. des Aktionsbündnis Patientensicherheit), Prof. Dr. Örtelt-Prigione (Professorin für geschlechtersensible Medizin an der Rabdoud Universität in Nijmegen, Niederlande), Bärbel Therre (Geschäftsführerin unimed Abrechnungsservice), Dr. Regina Vetters (Leiterin der Innovationsabteilung Barmer.i), Ulrike Hauffe (stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrates der Barmer Ersatzkasse, bis 1994-2017 Landesbeauftragte für Frauen des Landes) Bremen Prof. Dr. Jochen Werner (Ärztlicher Direktor und Vorstandvorsitzender der Universitätsmedizin Essen) sowie Dr. med. Alice Martin (Dermatologin und Gründerin Dermanostic). Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Frauen in der digitalen Zukunft der Medizin und Gesundheitswirtschaft
    • 2020

      Wenn digitale Technologien wie künstliche Intelligenz, Blockchain und Robotik auf die Medizin treffen, entstehen zwangsläufig ethische Fragestellungen. Diese lassen sich nicht ohne Weiteres mit medizinisch-technologischen, rechtlichen oder ökonomischen Argumenten allein beantworten. Neue Themenfelder wie die sich wandelnde Rolle der Patienten, die neue Verantwortung von Ärzten und Pflegenden, neue digitale Möglichkeiten in der Medizin, Smart Hospitals im Klinikalltag, die gesellschaftliche Legitimität eines möglichen dritten Datengesundheitsmarktes, eine zukunftsfeste Ausbildungslandschaft für den Gesundheits-/Medizinbereich sowie die Grenzen der digitalen Forschung bedürfen einer kritischen und gleichzeitig thematisch breiten Auseinandersetzung mit ethischen Aspekten in der digitalen Gesundheitswirtschaft und Medizin.

      Digitalisierung und Ethik in Medizin und Gesundheitswesen
    • 2017

      Ich bin nicht meine Zielgruppe

      • 26 stránek
      • 1 hodina čtení

      Bereits in seiner Jugend hat der heutige Dresdner Rechtsanwalt Stefan Heinemann das Sammeln und Fördern zeitgenössischer Kunst und Kultur als Leidenschaft für sich entdeckt. Aus dieser Leidenschaft ist über die Jahre eine eindrucksvolle Sammlung zeitgenössischer Kunst gewachsen, die künstlerisch die Sprache ihrer Zeit spricht und zugleich einen Ausschnitt des vielfältigen und umfangreichen Engagement Heinemanns für die Kunst und Kultur in Dresden zeigt. Neben den zahlreichen Arbeiten, die durch persönliche und freundschaftliche Bezüge und Beziehungen in die Sammlung gelangt sind, bilden Werke verschiedener Künstler, die sich mit Text, Typographie und Linien auseinandersetzen, einen eigenen Schwerpunkt. Ebenso gewährt eine Auswahl von Fotografien und Zeichnungen einen Überblick über das in der Sammlung zusammengetragene Spektrum künstlerischer Bildsprachen. Der Inhalt besteht aus verschiedenen Materialien, Postkarten, Leporello, geheftete Texte usw.

      Ich bin nicht meine Zielgruppe
    • 2015

      Kernbestandteil dieser Arbeit ist die Konzeption eines Wissensbasierten Systems zur Unterstützung des Simultaneous Engineering an der Schnittstelle zwischen der Tailored Parts Bauteil- und Betriebsmittelentwicklung. Zunächst wird zu Beginn der Arbeit der Stand der Technik für die zu relevanten Themengebiete: Konstruktionsmethodik, Simultaneous Engineering und Warmum-formung mit partiellen Festigkeitseigenschaften, abgebildet und die Basis für das weitere Vorgehen geschaffen. Weiterhin soll das zwischen Entwicklung und Produktion abstimmungsintensive Themenfeld zur Herstellung von Bauteilen mit gezielten Festigkeitseigenschaften mit einem Wissensbasierten System gezielt unterstützt werden. Um die Anforderungen an ein solches System wissenschaftlich und zugleich anwendungsbezogen zu bestimmen, werden zunächst potentielle Anwender auf Entwicklungs- und Produktionsseite mittels einer Umfrage repräsentativ befragt. Im weiteren Verlauf werden einzelne Methoden wie Konstruktionskataloge, Baukas-tenstrukturen, Layoutoptimierung und Herstellungsverfahren erarbeitet und im Simultaneous Engineering Prozess gezielt dem jeweiligen Bedarf zur Verfügung gestellt. Die Validierung und Funktionalität der methodischen Vorgehensweise wird im Anschluss daran durch die Anfertigung einer Tailored Parts Vorrichtung zur Her-stellung von Versuchsbauteilen bestimmt.

      Methodische Unterstützung der Betriebsmittelentwicklung partiell formgehärteter Bauteile
    • 2015

      Nachfolgend wird skizzenhaft für eine mittlere Position argumentiert werden, eine Position, die dazu einlädt, „Biokratie“ als Denkangebot nicht allzu vorschnell auszuschlagen, obwohl die wesentlichen Pointen der Biokratie-Konzeption – wie sie vom HAUS DER ZUKUNFT (Hamburg, gegründet vom Unternehmensumweltethikpionier Georg Winter) kritisiert werden. Dazu werden ethische und metaphysische Gedankenlinien verfolgt, die um das Verhältnis von Sein und Sollen, von Ökonomie und Ethik, von Ökonomie und Ökologie kreisen und eine Spur legen, um einerseits die Schwierigkeiten im Umgang mit dem Begriff Biokratie rekonstruktiv zu erfassen, andererseits Argumentationsaspekte zu skizzieren, welche zwischen der Skylla eines deskriptivistischen und der Charybdis eines fatalistischen Fehlschlusses Navigationsperspektiven aufweisen mögen. Georg Winter) vertreten wird

      Ernst machen mit der Zukunft
    • 2012

      Interkulturalität

      Eine aktuelle Herausforderung für Kirche und Diakonie

      • 292 stránek
      • 11 hodin čtení

      Durch Zuwanderung hat sich die deutsche Gesellschaft kulturell stark ausdifferenziert. Für die evangelischen Kirchen - ihrem Anspruch nach Volkskirchen - ist die Interkulturalität eine Herausforderung: Wie wollen sie mit Migranten in Pfl egeheimen oder Migrationskirchen umgehen? Aus biblischen Texten werden hier Kriterien für einen zugewandten Umgang mit Fremden entwickelt. Praktische Anregungen bieten Beispiele zur interkulturellen Öffnung diakonischer Einrichtungen sowie zum Umgang mit charismatischen Migrationskirchen. Interkultureller Kontakt kann gelingen, wie Projekte aus Kirche und Diakonie zeigen.

      Interkulturalität