Knihobot

Jens Kaldewey

    So macht Familie richtig Spaß
    Großer Himmel - kleine Hölle?
    Es ist gut so, wie es ist
    Eine Beziehungskiste zu dritt
    Die starke Hand Gottes. Der fünffältige Dienst
    Papa, das hat genervt
    • In diesem Buch beschreibt Jens Kaldewey den fünffältigen Dienst und seine Bedeutung für die Gemeinde. Er betont die Notwendigkeit berufsorientierter Teamarbeit unter Leitern und bietet praktische Ansätze zur Zusammenarbeit. Zudem beantwortet er häufige Fragen und gibt konkrete Umsetzungsschritte.

      Die starke Hand Gottes. Der fünffältige Dienst
    • Eine Beziehungskiste zu dritt

      Wie Gott in unserer Ehe mitgemischt hat

      Zwei, die es wissen müssen: Jens und Kathi§Kaldewey sind seit über vier Jahrzehnten verheiratet§und haben es ganz offensichtlich bis§heute nicht bereut! In ihrem neuen Buch plaudern§sie aus der 'Eheschule' - sehr ehrlich,§lebensnah und anschaulich, mit viel Herzblut§und viel Praxis. Und sie lassen ihre Leser nicht§im Unklaren darüber, wer bei ihnen als 'Dritter§im Bunde' entscheidend mitmischt: Gott,§der Schöpfer von Mann und Frau und Erfinder§der Ehe.§Aus dem Inhalt: 'Was hat Gott mit Ehe zu§tun?'; 'Vom Auf und Ab unserer Beziehung';§'Du gibst zu viel aus!'; '... und wir wurden§ein Fleisch'; 'Einander nicht vergöttern'; 'An§einem Strang ziehen stärkt die Beziehung';§'Unsere Ehe als Doppelgarten'; u. a.

      Eine Beziehungskiste zu dritt
    • Es ist gut so, wie es ist

      Versöhnung mit dem Leben

      »Es ist gut so, wie es ist« – eine steile These, läuft doch unser Leben häufig nicht nach Wunsch! Eltern, Partner, Kinder, Gesundheit, Job, Schuld, Schicksalsschläge, Alter - so viele Baustellen und Problemzonen. Gut? Offensichtlich nicht gut! Indessen: Es gibt einen Weg heraus aus dem zu sehr aufs Negative fixierten »Tunnelblick«. Einen Weg, der uns die Versöhnung mit unserem Leben, wie es ist, erleichtert. Jens und Kathi Kaldewey gehen ihn mit uns, Schritt für Schritt. Aus reicher eigener Erfahrung, aber auch mit soliden seelsorgerlichen und biblischen Kenntnissen eröffnen sie uns eine umfassende Sicht.Mit einem starken Schlusswort von Raphael Müller, dem Autor von »Ich fliege mit zerrissenen Flügeln« (4. Auflage, fontis – Brunnen Basel, 2015).

      Es ist gut so, wie es ist
    • Christen glauben an einen barmherzigen Gott. Die Bibel spricht andererseits aber auch von der Hölle und Verlorenheit. Kann beides gleichzeitig stimmen? Und was sollen wir über unsere Freunde denken, die (noch) keine bewussten Christen sind? Müssen wir hinnehmen, dass Gott zum Schluss nichts von ihnen wissen will? Jens Kaldewey befragt die Bibel zu diesem Thema und macht überraschende Entdeckungen. Er verabschiedet sich nicht von einem richtenden Gott - zeigt aber, dass Christus weit mehr Menschen mit Gott versöhnt, als Fromme manchmal glauben.

      Großer Himmel - kleine Hölle?