Knihobot

Wolfgang Luck

    Materiality in der internationalen Rechnungslegung
    Religiöse Bildung Erwachsener. Grundlagen und Impulse für die Praxis
    Die Zukunft der Kirche
    Unterwegs in die Moderne
    Mongolei verstehen. SympathieMagazin
    L2-invariants: theory and applications to geometry and K-theory
    • In algebraic topology some classical invariants - such as Betti numbers and Reidemeister torsion - are defined for compact spaces and finite group actions. They can be generalized using von Neumann algebras and their traces, and applied also to non-compact spaces and infinite groups. These new L 2-invariants contain very interesting and novel information and can be applied to problems arising in topology, K -Theory, differential geometry, non-commutative geometry and spectral theory. It is particularly these interactions with different fields that make L 2-invariants very powerful and exciting. The book presents a comprehensive introduction to this area of research, as well as its most recent results and developments. It is written in a way which enables the reader to pick out a favourite topic and to find the result she or he is interested in quickly and without being forced to go through other material.

      L2-invariants: theory and applications to geometry and K-theory
    • Die SympathieMagazine sind unterhaltsame Reiseführer, die Land und Leute näherbringen und das Verständnis für Kulturen fördern. Sie bieten Einblicke in das Alltagsleben der Menschen und richten sich an Neugierige, die mit offenem Herzen reisen und neue Erfahrungen sammeln möchten.

      Mongolei verstehen. SympathieMagazin
    • Unterwegs in die Moderne

      Friedrich Pützers Bauten, Straßen, Plätze in Darmstadt

      • 191 stránek
      • 7 hodin čtení

      Die Bauten des 1871 geborenen Friedrich Pützer prägen zusammen mit seinen stadtplanerischen Werken das Darmstädter Stadtbild weit mehr, als allgemein bekannt. Sie sind Zeugnisse der Aufbruchs- und Reformphase des Großherzogtums Hessen und insbesondere seiner Hauptstadt Darmstadt um 1900. Pützers Werke werden in diesem Band umfassend vorgestellt. Zu ihnen zählen der moderne, hoch funktionale Hauptbahnhof für den Anschluss der Stadt an das stetig wachsende Eisenbahnnetz und mehrere Teile des Hauptsitzes des Chemieunternehmens Merck. Auf der Mathildenhöhe plante er in Konkurrenz zur Künstlerkolonie Darmstadt Wohnhäuser, die eigenständige Konzepte für das neue Wohnen vorstellten, und für die Technische Hochschule innovative Instituts- und Hörsaalgebäude. Die von Pützer konzipierte und realisierte Neuanlage des Paulusviertels und ihre Krönung durch das Ensemble der Pauluskirche ist ein Hauptwerk des malerischen Städtebaus. Der 12. Darmstädter Stadtfotograf Vitus Saloshanka hat sich im Jahr 2020 auf die Spuren Pützers begeben. Seine Aufnahmen zeigen die gestalterisch anspruchsvollen, sensibel in die Umgebung eingefügten und handwerklich hochwertig ausgeführten Bauten des aus Aachen stammenden Architekten.

      Unterwegs in die Moderne
    • Religiöse Bildung Erwachsener Die religiöse Mündigkeit jedes einzelnen Christen gehört zu den charakteristischen Zielen des Protestantismus. Es fehlt bislang eine Darstellung, die entsprechende religiöse und theologische Themen für die Erwachsenenbildung erschließt. Dieser Band informiert umfassend über die bildungstheoretischen, theologischen und religionspsychologischen Begründungen einer religiösen Bildung Erwachsener, erörtert Praxisformen von Organisation und Marketing über Lernformen bis hin zu didaktischen und methodischen Fragen. Berichte aus der Praxis sowie über bewährte Modelle wollen Impulse für die religiöse Bildungsarbeit geben. Ein eigener Teil mit Praxishilfen (kommentierte Bibliographien, Anschriften usw.) rundet den Band ab. Dr. Wolfgang Lück ist Leiter der Arbeitsstelle für Erwachsenenbildung der Ev. Kirche in Hessen und Nassau. Professor Dr. Friedrich Schweitzer lehrt Praktische Theologie an der Universität Tübingen.

      Religiöse Bildung Erwachsener. Grundlagen und Impulse für die Praxis
    • Materiality in der internationalen Rechnungslegung

      Das pflichtgemäße Ermessen des Abschlußprüfers und der Grundsatz der Wesentlichkeit

      Inhaltsverzeichnis1. Problemstellung.2. England und Schottland.2.1 Institute of Chartered Accountants in England and Wales: Interpretation der Materiality.2.2 Die Quantifizierung der Materiality im Statement of Standard Accounting Practice No. 3.2.3 Die Empfehlungen des Institute of Chartered Accountants of Scotland.3. USA.3.1 American Institute of Certified Public Accountants.3.2 Securities and Exchange Commission.4. Kanada.4.1 Canadian Institute of Chartered Accountants: Interpretation der Materiality.4.2 Die Basis für die Quantifizierung der Materiality in dem Forschungsbericht der kanadischen Study Group on Audit Techniques.4.3 Materiality und kanadische Rechnungslegungsvorschriften.5. Australien.5.1 Die Stellungnahme des Institute of Chartered Accountants in Australia.5.2 Quantitative Richtgrößen im Exposure Draft „The Concept of Materiality“.6. Accountants International Study Group.6.1 Materiality in Accounting.6.2 Das Konzept der Materiality.6.3 Die Forderung nach quantitativen Richtlinien.7. Zusammenfassung der angelsächsischen Diskussion.8. Bundesrepublik Deutschland.8.1 Grundsatz der Wesentlichkeit oder Grundsatz der Materiality?.8.2 Materiality und aktienrechtliche Rechnungslegung.8.3 Materiality und Fachgutachten.8.4 Internationale Materiality-Probleme und ihre Bedeutung für die deutsche Rechnungslegung.9. Schlußbemerkungen.9.1 Der Grundsatz der Materiality (Wesentlichkeit).9.2 Die Beurteilung der Materiality (Wesentlichkeit) eines Tatbestandes.9.3 Maßstäbe zur Quantifizierung der Materiality (Wesentlichkeit).9.4 Quantitative Richtgrößen.9.5 Konsequenzen für die deutsche Rechnungslegung.Anlagen.Bibliographie zum Thema „Materiality“.Namenverzeichnis.Stichwortverzeichnis.

      Materiality in der internationalen Rechnungslegung
    • Gedenkbuch Karl Dienst

      Kirchlich, kritisch, konservativ ins dritte Jahrtausend

      Prof. Dr., Prof. h. c. Karl Dienst war von 1970 bis zu seiner Pensionierung 1994 als Oberkirchenrat Leiter des Referats Schulwesen II in der Kirchenverwaltung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in Darmstadt. Vorher versah er pfarramtliche Dienste in Wiesbaden und Gießen. Diese Angaben sagen noch nichts über den Menschen, seine Fähigkeiten, seine Ausstrahlung, seine Originalität und sein Wirken. Er wurde der „Chronist der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau“ genannt. Er galt als „Gedächtnis““ dieser Kirche. Er hat ganze Theologengenerationen geprägt als kritischer Geist, als begeisterter Wingolfit und Pfadfinder. Er war Eisenbahnfan und ein stets auf Ausgleich bedachter Chef. Beeindruckend ist die große Zahl und die Qualität seiner wissenschaftlichen, seelsorgerlichen oder apologetischen Veröffentlichungen. Seine Lehrveranstaltungen sind vielen unvergessen. Karl Dienst wird in diesem Band von Freunden, „Verehrern“, Kollegen und Autoren gewürdigt, die seine wissenschaftlichen Leistungen an verschiedenen Beispielen aufzeigen. Leserinnen und Leser erfahren viel über diesen Menschen, aber etwa auch über Themen aus der Kirchenkampfzeit oder der Liturgik.

      Gedenkbuch Karl Dienst
    • Friedrich Müller

      Letzter Präsident der Landeskirche Hessen-Darmstadt und ein Wegbereiter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

      Friedrich Müller Letzter Präsident der Landeskirche Hessen-Darmstadt und ein Wegbereiter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

      Friedrich Müller
    • Wilhelm Diehl

      Einer der Gründungsväter der Evanglischen Kirche in Hessen und Nassau

      • 262 stránek
      • 10 hodin čtení
      Wilhelm Diehl
    • Im neuen Buch von Professor Lück haben ausgewiesene Experten der Internen Revision die Themen zusammengestellt und nach Prioritäten geordnet. Die einzigartige Zusammenstellung verschafft insb. Einblicke in folgende zentrale Themenfelder der Internen Revision: Interne Revision (IR) und Risikomanagement; Prüfung des Internen Kontrollsystems (IKS) durch die Interne Revision (IR); Informationstechnologie (IT) und Interne Revision (IR); Berichterstattung der Internen Revision (IR); Interne Revision (IR) als Element der Corporate Governance; Zusammenarbeit von Interner Revision (IR) und Abschlußprüfer; Internal Consulting durch die Interne Revision; Zusammenarbeit von Interner Revision (IR) und Vorstand; Interne Kommunikation der Internen Revisoren (IR); Wissensmanagement in der Internen Revision (IR). Das Buch zeigt die Brennpunkte der Fragen zur internen (und auch externen) Überwachung auf. Es verdeutlicht zugleich Entwicklungstendenzen für die erfolgreiche Revisionstätigkeit.

      Zentrale Tätigkeitsbereiche der internen Revision