Knihobot

Catharina Jülich

    Waldorfpädagogik für mein Kind. Warum?Auch an staatlichen Schulen!
    Waldorfpädagogik für mein Kind. Warum? Auch in der staatlichen Schule
    Waldorfpädagogik für mein Kind. Warum?
    Schreiben und lesen lernen mit Leo, Ronja und Lise/Eine Buchstabengeschichte/Arbeitsbuch 2, 1. Klasse
    • Dieses Buch ist eine Vertiefung des 1. Schreiblehrbanges „Schreiben und lesen lernen mit Leo, Ronja und Lise“, in dem es um die Einführung der Buchstaben durch Geschichten geht. Im 2. Buch werden Wörter in Silbenschrift vom Leichten zum Schweren geschrieben und gelesen. Linien für Erstklasskinder helfen beim Schreiben und bieten Orientierung. Am Ende der 1. Klasse werden die Kinder bereits ein großes Repertoire an lautgetreuen Wörtern haben. Die lautgetreue Schreib-und Leselernmethode hilft auch Kindern mit Schreib-und Leseschwächen und Kindern, die aus anderen Ländern kommen. Die Illustrationen lassen an den ersten Schreiblehrgang und dessen Geschichten erinnern. Auf diese Weise findet eine Verbindung zwischen Text und Kindern statt, die es den Kindern erleichtert, Schreiben und Lesen mit Freude zu erleben.

      Schreiben und lesen lernen mit Leo, Ronja und Lise/Eine Buchstabengeschichte/Arbeitsbuch 2, 1. Klasse
    • Es geht der Autorin darum, die Eltern der Schulkinder mehr mit in´s Boot zu nehmen. Die Eltern dürfen erfahren, wie in einer Waldorfschule gearbeitet wird, was Waldorfpädagogik bedeutet und wie es sich von Schulen anderer Strömungen abgrenzt. Warum? Damit die Eltern eine umfangreiche Vorbereitung haben, bevor sie sich entscheiden, ihr Kind für mindestens 10 Jahre an einer Waldorfschule anzumelden. Außerdem wird deutlich, dass die Methode „Waldorpädagogik“ auch an staatlichen Schulen erfolgreich eingesetzt werden kann, damit es wirklich eine Pädagogik für alle bleibt.

      Waldorfpädagogik für mein Kind. Warum?
    • Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Sinnhaften einer Schulbildung. Wenn Kinder in die Waldorfschule kommen, werden sie jederzeit spüren, dass sie wahrgenommen werden. Es kommt nicht darauf an, woher sie kommen, sondern darauf, dass sie in ihrer Einzigartigkeit gewürdigt werden und die Möglichkeit haben, sich in unterschiedlichsten Bereichen kennen zu lernen. Das alles kann auch an staatlichen Schulen zum Tragen kommen; denn die Waldorfpädagogik ist eine Methodenschule und keine Weltanschauungsschule. Die erste Waldorfschule wurde von Rudolf Steiner im Jahre 1919 gegründet .

      Waldorfpädagogik für mein Kind. Warum? Auch in der staatlichen Schule
    • Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, wie ein Kind in der Schule auch seine seelische Entwicklung ausbilden kann. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Welche Atmosphäre ist wünschenswert, so dass ein Kind sich wohl fühlt und gerne lernen möchte? Welche Bedingungen müssen geschaffen werden, dass das Schulsystem sich der Waldorfpädagogik gegenüber öffnet? In dem Buch wird praxisnah und nachvollziehbar wahrnehmbar, wie ein Kind mit Hilfe der Waldorfpädagogik lernt. Viele Beispiele verdeutlichen einen Tagesablauf. Es wird beschrieben, dass waldorfpädagogische Elemente auch in Staatsschulen einfließen können und dass dies dazu führt, dass ein wertschätzender und achtsamer Umgang möglich ist.

      Waldorfpädagogik für mein Kind. Warum?Auch an staatlichen Schulen!