Knihobot

Philipp Hacker

    FairEconomy
    Vom Außenseiter zum Boss
    Verhaltensökonomik und Normativität
    Datenprivatrecht
    • Datenprivatrecht

      Neue Technologien im Spannungsfeld von Datenschutzrecht und BGB

      Das Buch thematisiert das Zusammenspiel von Datenschutzrecht und Privatrecht im Kontext des neuen unionalen Datenschutzrechts. Philipp Hacker analysiert das Verhältnis zwischen der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) und dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) und plädiert für ein interdisziplinäres Verständnis der Rechtsdogmatik. Er entwickelt ein integriertes Marktordnungsrecht für digitale Austauschverhältnisse und bietet Reformansätze zur Ersetzung der informierten Einwilligung durch technologische Lösungen, um die privatautonom gestaltbaren Rechtsverhältnisse in der digitalen Wirtschaft zu fördern.

      Datenprivatrecht
    • Verhaltensökonomik und Normativität

      Die Grenzen des Informationsmodells im Privatrecht und seine Alternativen

      Verhaltensökonomisch basierte Regulierung, von 'Nudging' bis 'Debiasing', hat längst auch Deutschland und Europa erreicht. Doch die Implikationen der Verhaltensökonomik für Normsetzung sind nicht immer so eindeutig, wie sie auf den ersten Blick erscheinen mögen: Auf empirischer Ebene herrscht Unsicherheit über den tatsächlichen Rationalitätsgrad von Marktakteuren; auf normativer Ebene Unklarheit darüber, welche rechtspolitischen Ziele mithilfe der neuen Techniken verfolgt werden sollen. Philipp Hacker nimmt sich dieser Herausforderungen an, begründet entscheidungstheoretisch die Relevanz der Verhaltensökonomik für das Privatrecht und macht sich für ihren Einsatz zur Steigerung von Fairness in Marktkontexten stark, besonders im Verbraucher- und Kapitalmarktrecht. Auf dieser Grundlage erfährt das Informationsmodell, das zentrale europäische Regulierungsparadigma, eine Neukonzeption.

      Verhaltensökonomik und Normativität
    • Vom Außenseiter zum Boss

      Als Bruce Springsteen sich seine Songs zurückholte

      4,0(1)Ohodnotit

      Der Journalist Philipp Hacker-Walton erzählt die Geschichte vom Durchbruch des jungen Bruce Springsteen: sein emotionales Ringen, die Suche nach Orientierung in der Musikwelt und den Umgang mit einem schwierigen Gerichtsverfahren. Herbst 1975: Mit 26 Jahren hat Bruce Springsteen endlich geschafft, worauf er zehn Jahre lang hingearbeitet hat - den lang ersehnten Durchbruch im Musikbusiness. Sein drittes Album, Born to Run, ist in den Charts und er tourt gemeinsam mit seiner E Street Band durch Amerika und erstmals auch Europa. Die Konzerte in New York, Philadelphia und Los Angeles sind ausverkauft, die Kritiker sind begeistert, er überzeugt die Fans in London, Stockholm und Amsterdam mit seiner Stimme, seiner Energie, seiner Bühnenpräsenz. So sieht Berühmtsein aus. Bruce Springsteen ist bekannt. Er ist beliebt. Vor allem aber ist er eines: verdammt unglücklich. Dem einfach gestrickten Kerl aus New Jersey fällt es schwer, mit dem Erfolg umzugehen. Hinzu kommt eine große persönliche Enttäuschung: Nach jahrelanger Zusammenarbeit mit seinem Manager Mike Appel muss Bruce feststellen, dass die aktuellen Verträge alles andere als sauber sind. Er besitzt nicht die Rechte an seiner Musik, in die er so viel Zeit und Herzblut investiert hat. Jede Zeile, jeder Takt gehört seinem Manager. Seine so vielversprechende Karriere droht ein jähes Ende zu nehmen - ausgerechnet jetzt, wo sie gerade erst Fahrt aufgenommen hat .

      Vom Außenseiter zum Boss
    • FairEconomy

      Crises, Culture, Competition and the Role of Law

      FairEconomy is a concept for a free and fair market economy. In response to the financial and economic crises of the past years, the authors develop fundamental ideas of how a market economy works, what rules markets need and who safeguards fairness and equal opportunity in such an economy. The book sets out the design of a sustainable market order: Going back to the very roots of doing business it offers a fascinating insight into the cultural and anthropological premises of the market economy. Fairness and free competition can be identified as key elements of successful markets, sometimes neglected in politics and business. Legal rules need to ensure that fairness and economic freedom work. The same holds true for the relationship of risk and liability that has been overlooked in the banking sector. The ideas of a FairEconomy, sketched in this book, are fit to become a reality: The authors point to institutions and mechanisms that could integrate the concept into global law. They place their trust less upon ever-larger institutions and more on private entitlement and enforcement at the global, regional, and local levels.

      FairEconomy